Der Konsum ist ein konstitutives Merkmal der modernen Gesellschaft. Seine Besonderheit liegt in der Verfügbarkeit, die er einer seit Beginn der Moderne wachsenden Zahl von Menschen über Dinge des alltäglichen und außeralltäglichen Bedarfs eröffnet. In historischsoziologischer Perspektive vollzieht Dominik Schrage die gesellschaftlichen Folgen des Warenkonsums seit der Frühen Neuzeit nach und erarbeitet die Grundlagen für eine soziologische Theorie des Konsums.
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