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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 0,5, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Eltern besitzen einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf das Ernährungsverhalten ihrer Kinder. Daher ist das geplante Ergebnis dieser Arbeit eine Broschüre für die ganze Familie. Ziel ist, neben der Darstellung einer gesunden Ernährungsweise, vor allem natürlich die Übermittlung der nötigen Werkzeuge und Kenntnisse zu deren erfolgreichen Umsetzung. Die Erziehungsberechtigten werden motiviert und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 0,5, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Eltern besitzen einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf das Ernährungsverhalten ihrer Kinder. Daher ist das geplante Ergebnis dieser Arbeit eine Broschüre für die ganze Familie. Ziel ist, neben der Darstellung einer gesunden Ernährungsweise, vor allem natürlich die Übermittlung der nötigen Werkzeuge und Kenntnisse zu deren erfolgreichen Umsetzung. Die Erziehungsberechtigten werden motiviert und unterstützt, das vermittelte Wissen hinsichtlich Ernährung, Erziehung und insbesondere dem Verhalten umzusetzen. Dabei wird das gesamte Familienumfeld mit einbezogen. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: "Wie kann eine Primärprävention des T2DM bereits bei Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren durch Vermittlung gesunderhaltender Verhaltensweisen bezüglich der Ernährung mithilfe einer Broschüre innerhalb der Familie vorgenommen werden?" In das Gesundheitsverhalten der Kinder von heute zu investieren, erhält nicht nur deren Lebensqualität und trägt zum späteren Wohlergehen bei, sondern verhindert überdies die für das Gesundheitssystem kostspieligen Folgeerkrankungen. Ziel ist eine Gesundheitswirkung durch Prävention, indem die Vermittlung eines Lebensstils geschieht, welcher erfolgreich dabei hilft, T2DM (Diabetes mellitus Typ 2) vorzubeugen. Hierfür ist es wichtig, die Erziehungsberechtigten der Kinder anzusprechen, da es für letztere entscheidend ist, in einem Umfeld aufzuwachsen, welches ihnen ermöglicht, ein gesundheitsförderndes Verhalten erlernen zu können. Es besteht die Überlegung, auf welche Weise den Eltern vermittelt werden kann, wie sie ihren Kindern das erforderliche Gesundheitsverhalten hinsichtlich der Ernährung vorleben und damit deren Lebensstil positiv prägen können. Antworten finden sich in Antonovskys Salutogenesemodell, in Prochaskas Transtheoretischem Modell (TTM), den Ernährungswissenschaften sowie in Bereichen der Ernährungs- und Medienpsychologie.