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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: sehr gut, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminararbeit geht insbesondere den Fragen nach, ob Mt 16,17-19 auf den irdischen Jesus von Nazareth zurückgehen oder nicht, ob sie möglicherweise Teil des nachösterlichen Auferstehungsglaubens sind, warum sie der Evangelist Matthäus wohl überliefert hat und wie dieses sogenannte Primatswort textgerecht zu interpretieren ist.

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: sehr gut, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminararbeit geht insbesondere den Fragen nach, ob Mt 16,17-19 auf den irdischen Jesus von Nazareth zurückgehen oder nicht, ob sie möglicherweise Teil des nachösterlichen Auferstehungsglaubens sind, warum sie der Evangelist Matthäus wohl überliefert hat und wie dieses sogenannte Primatswort textgerecht zu interpretieren ist.
Autorenporträt
Die Autorin erhielt im Jahre 2001 das erste Vordiplom in Informatik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz) in der Abteilung II (Wirtschaft, Wettbewerb, Bildung). Berufsbegleitend erlangte die Autorin 2016 den Bachelor of Theology (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude), 2018 den Legum Magister (LL.M.) in Kanonistik an der Universität Wien (mit Auszeichnung), 2021 das Certificate of Advanced Studies Judikative (Schweizerische Richterakademie) an der Universität Luzern und das Certificate of Advanced Studies in Europarecht an der Universität Zürich sowie 2022 den Master of Theology (MTh) an der Universität Luzern (summa cum laude).