Das Cover zeigt eine verblühte Rose, auf der auch schon der Frost liegt. Es erinnert an Vergänglichkeit.
Der vorliegende Roman berührt verschiedene Themenbereiche. Es geht um Beziehungsfähigkeit, ordentlichen Journalismus, ehrliche Berichterstattung und diverse Traumata im Laufe des
Lebens.
Dreh- und Angelpunkt sind die Tagebuchaufzeichnungen von Alexandra Gehrwein.
Im Buch stellt der Autor…mehrDas Cover zeigt eine verblühte Rose, auf der auch schon der Frost liegt. Es erinnert an Vergänglichkeit.
Der vorliegende Roman berührt verschiedene Themenbereiche. Es geht um Beziehungsfähigkeit, ordentlichen Journalismus, ehrliche Berichterstattung und diverse Traumata im Laufe des Lebens.
Dreh- und Angelpunkt sind die Tagebuchaufzeichnungen von Alexandra Gehrwein.
Im Buch stellt der Autor die Protagonisten in eigenen Kapiteln vor. Die Handlungsabläufe werden durch die eingefügten, dazugehörigen Tagebuchaufzeichnungen ergänzt.
Dabei sind die Charaktere klar und gut vorstellbar herausgearbeitet. Ihr Zusammenhang mit Alexandra entwickelt sich im Lauf der Geschichte.
Das Buch ist in einem gut nachvollziehbaren und leicht zu lesenden Stil verfasst worden.
Der Spannungsbogen baut sich im Verlauf der Geschichte mit steigender Tendenz auf. Dazu tragen sicher die wechselnden Perspektiven aus Sicht der Protagonisten bei.
Der Autor hat ein berührendes, nachdenklich machendes Buch verfasst,
das gut in die heutige Zeit passt.