Das Schicksal einer Frau.
St. Gallen, 1904: Als die junge Frieda Keller, zum Tode verurteilt, ihr Gnadengesuch schreibt, liegen der Alptraum eines Missbrauchs, eine Verzweiflungstat und ein skandalöser Prozess hinter ihr. Michèle Minellis Roman beruht auf dem historischen Kriminalfall, in dem die Schneiderin Frieda Keller in die Mühlen einer männerbestimmten Justiz geriet, die alle Schuld der Frau auflud und den Täter ungeschoren ließ.
»Ein dichter, packend erzählter Roman.« Salzburger Nachrichten
St. Gallen, 1904: Als die junge Frieda Keller, zum Tode verurteilt, ihr Gnadengesuch schreibt, liegen der Alptraum eines Missbrauchs, eine Verzweiflungstat und ein skandalöser Prozess hinter ihr. Michèle Minellis Roman beruht auf dem historischen Kriminalfall, in dem die Schneiderin Frieda Keller in die Mühlen einer männerbestimmten Justiz geriet, die alle Schuld der Frau auflud und den Täter ungeschoren ließ.
»Ein dichter, packend erzählter Roman.« Salzburger Nachrichten
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