5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
5,99 €
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Das Buch ist ein kritischer Blick durch die sakrale und soziale Geschichte Mittelwesteuropas. Diese ist maskulin geprägt. Der Blickwinkel in diesem Buch ist feminin ausgerichtet. Schwerpunkt dieser Forschungsreise ist die mittelwesteuropäische bzw. die germanisch-deutsche sakrale, mythologische und soziale Geschichte. Die Konzentration liegt auf der Frau im Kern der Mythen und der Historie. Das Werk besteht aus zwei Bänden, die sich aufeinander beziehen. In diesem, dem 1. Band werden die Leser/innen auf eine Zeitreise mitgenommen. Mit Hilfe einer Chronologie von 0 bis heute kann nachgeschlagen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch ist ein kritischer Blick durch die sakrale und soziale Geschichte Mittelwesteuropas. Diese ist maskulin geprägt. Der Blickwinkel in diesem Buch ist feminin ausgerichtet. Schwerpunkt dieser Forschungsreise ist die mittelwesteuropäische bzw. die germanisch-deutsche sakrale, mythologische und soziale Geschichte. Die Konzentration liegt auf der Frau im Kern der Mythen und der Historie. Das Werk besteht aus zwei Bänden, die sich aufeinander beziehen. In diesem, dem 1. Band werden die Leser/innen auf eine Zeitreise mitgenommen. Mit Hilfe einer Chronologie von 0 bis heute kann nachgeschlagen werden, was wann geschehen ist. Wie wir wissen, wird Geschichte immer von den Herrschenden geschrieben. Männergeschichte ist vor allem Regenten- und Heldengeschichte. Frauengeschichte wird kaum erzählt. Die Nichtexistenz der Frau in der religiösen, philosophischen, wirtschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Geschichtsschreibung fördert ihre Entwurzelung bis heute. Wunsch der Autorin ist, dass das hier zusammen getragene Wissen eines Tages in die Schulbücher mit eingeht. Das Buch hat eine befreiende Wirkung. Es fordert heraus sich das Geschehene anzusehen um zu ergründen, welche Wege wir im Menschenkollektiv gehen können um endlich zum Frieden zu finden. Es gab nicht schon immer Krieg. Krieg gibt es erst seit ca. 5000 bis 7000 Jahren. Suchen wir im Frieden unsere Wurzeln! Wir sind Menschen. Unsere Sicht ist begrenzt. Unsere Hürden sind die Emotionen, die wie ein Vulkan explodieren können, wenn wir die ursprüngliche Zuordnung der Emotionen und/oder der Hürden verloren haben. Wir unterliegen einem kollektiven Trauma von Machtmissbrauch. Ein Trauma ist verloren gegangenes Wissen. Emotionen wollen zur Ruhe kommen. Der Zwang der Wiederholung kann nur unterbrochen werden, wenn der Ursprung der Irritation, quasi "der Herd der Entzündung" aufgespürt und angesehen wird um ihn dann zu entlassen. Dazu möchte dieses Buch einen Beitrag leisten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Birgit Weidmann, geboren 1954, Studium der Ethnologie, Psychologie und Wirtschaftswissenschaften sowie der Kunst- und Lebenspraxis in der Kommune um den Aktionskünstler Otto Muehl. Mit 41 stieg sie erneut ein in ein Leben abseits von Konsum und gesellschaftlicher Norm. Sie ist Mutter eines Sohnes, ist selbstständig, arbeitet(e) in zahlreichen Initiativen (Kunst, Gesellschaftsgestaltung und Pädagogik) und ist ihr Leben lang bewegt von dem Gedanken neue Wege zu suchen und zu wagen. Heute lebt und wirkt sie auf einer Wassermühle in einem einsamen Tal, das im Volksmund "Jammertal" heißt. Dort dominiert die Natur - nicht der Mensch. Auf der Suche, warum das Tal den Namen "Jammertal" trägt, stieß sie auf die Geschichte unserer Vorfahren in den germanischen bzw. mittelwesteuropäischen Urwäldern. Diese Forschung war ausschlaggebend für das Entstehen dieses zweibändigen Werkes. Es war ein Ruf - ein "Muss" - die Erkenntnis, die sich formte wollte veröffentlicht werden.