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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,5, Fachhochschule des Mittelstands (Wirtschaft), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Vernichtung des Regenwaldes Indonesiens genauer betrachtet. Zuerst werden die Ursachen und deren Auswirkungen analysiert. Danach werden mögliche Gegenmaßnahmen zum Schutze des Regenwaldes erläutert. Die Begriffe Nachhaltigkeit und Naturschutz tauchen in der heutigen Gesellschaft sehr häufig und in vielen verschiedenen Bereichen auf. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,5, Fachhochschule des Mittelstands (Wirtschaft), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Vernichtung des Regenwaldes Indonesiens genauer betrachtet. Zuerst werden die Ursachen und deren Auswirkungen analysiert. Danach werden mögliche Gegenmaßnahmen zum Schutze des Regenwaldes erläutert. Die Begriffe Nachhaltigkeit und Naturschutz tauchen in der heutigen Gesellschaft sehr häufig und in vielen verschiedenen Bereichen auf. Neben Verschmutzung der Ozeane und Luft spielt die Abholzung von (Regen-) Wäldern im internationalen Naturschutz eine große Rolle. Sobald diese abgeholzt werden, gerät Kohlenstoff umgehend in die Atmosphäre. Der Ausstoß des Treibhausgases CO2 fördert den Klimawandel. Die Ausrodung der Wälder hat drastische Folgen für die Natur. Unter anderem führt sie zu Waldbränden, welche große Flächen des Waldes in kurzer Zeit vernichten können. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird die Problematik im Detail wiedergegeben. Die größte Waldfläche bietet Russland mit 8.149.305 km2 gefolgt von Brasilien mit 4.935.380 km2 und Kanada mit 3.100.950 km2. Das asiatische Land Indonesien weist eine Landesfläche von 1 811 570 km2 auf, wovon 49,9% einer Waldfläche entsprechen. Der Anteil der Waldfläche entspricht 2,3% der ganzen Welt. Während China seine Waldflächen aufforstet, wurde in Indonesien zwischen 1990 und 2015 ein Waldverlust von 27,5 Millionen Hektar festgestellt. In Indonesien hat die Insel Sumatra 85 % ihrer Wälder verloren - vor allem durch die Umstellung auf Ölpalmen- und Zellstoffplantagen - und auf der Insel Borneo findet eine ähnliche Zerstörung statt. Der indonesische Regenwald zeichnet sich durch seine hohe Artenvielfalt aus und bietet vielen Spezies den letzten Lebensraum. Konsumgütergiganten wie Nestlé und Unilever werden beim Thema „Vernichtung des Regenwaldes“ oft zur Verantwortung gezogen, denn diese gewinnen durch die Abholzung einen für die Produktion ihrer Ware wesentlichen Rohstoff: Palmöl.