1965, drei Wochen vor dem mündlichen Examen, drang der Jura-Student Franz Blum mit einer ungeladenen Pistole in eine Sparkasse bei Hannover ein und wurde daraufhin wegen schweren Raubs zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt, von denen er drei Jahre und vier Monate verbüßte. Danach schlug Blum (das Alter Ego des Autors Burkhard Driest) sich mit verschiedenen Gelegenheitsarbeiten durch, bis der vorliegende Roman im Jahre 1974 für erhebliches Aufsehen sorgte. Reinhard Hauff verfilmte das Buch (mit Jürgen Prochnow und Burkhard Driest in den Hauptrollen) für das Fernsehen.
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