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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Männlichkeit im Film und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: ‚Der gemachte Mann‘, im Original ‚Masculinities‘, von Raewyn Connell gehört zu den meist rezipierten Monographien der Männlichkeitsforschung: Connell legte 1995 damit einen Grundstein für die Men’s Studies und ihr Konzept der ‚hegemonialen Männlichkeit‘ wird heutzutage noch intensiv diskutiert. Aber lässt sich dieses Konzept nach 20 Jahren immer noch bestätigen oder sollte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Männlichkeit im Film und Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: ‚Der gemachte Mann‘, im Original ‚Masculinities‘, von Raewyn Connell gehört zu den meist rezipierten Monographien der Männlichkeitsforschung: Connell legte 1995 damit einen Grundstein für die Men’s Studies und ihr Konzept der ‚hegemonialen Männlichkeit‘ wird heutzutage noch intensiv diskutiert. Aber lässt sich dieses Konzept nach 20 Jahren immer noch bestätigen oder sollte es lieber verworfen werden? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Dafür wird zunächst das Konzept der hegemonialen Männlichkeit näher erläutert und anschließend folgt eine Video-Sequenzanalyse von einer Folge der Serie ‚Scrubs-Die Anfänger‘. Die Methode der Video-Sequenzanalyse wurde gewählt, da sie einen repräsentativen Blick auf die moderne Gesellschaft und somit auf die Männlichkeitsformen von Connells Theorie gibt. Die daraus resultierenden Daten werden dann auf die Theorie von Connell angewendet und im Fazit werden die Ergebnisse festgehalten.