»Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland - aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: »Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos - und weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen.« In ihrem Buch plädiert Zana Ramadani für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung und macht deutlich: Ohne die muslimischen Mütter kann Integration nicht gelingen. Zana Ramadani ist eine der meinungsstärksten islamkritischen Stimmen Deutschlands. Für die engagierte Menschenrechtsaktivistin ist klar: Ein Islam, der den Koran wortwörtlich nimmt und Regeln aus dem Mittelalter einfordert, der Frauen missachtet und junge Männer radikalisiert, der die westliche Kultur und die hier existierenden Gesetze ablehnt, gehört nicht zu Deutschland. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie erlebte auch Zana Ramadani Gewalt und Unterdrückung. Schnell lernte sie: Es sind oft die muslimischen Mütter, die in den Familien herrschen, indem sie die frauenfeindlichen Werte, unter denen sie selbst gelitten haben, an ihre Kinder weitergeben. In ihrem Buch macht Zana Ramadani deutlich, dass die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft nicht gelingen kann, solange muslimische Mütter ihre Söhne zu verwöhnten Machos und ihre Töchter zu Gehorsam und Anpassung erziehen. Gleichzeitig stellt sie klar: Wir müssen aufhören, den politischen Islam und die fortdauernde Diskriminierung der muslimischen Frau als kulturelle Eigenart zu verharmlosen, wenn wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen wollen.
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"In ihrem Bestseller Die verschleierte Gefahr behauptet sie, muslimische Mütter würden ihre Söhne zu Versagern erziehen."
www.schlaglichter.at, 03.07.2017
"Die 33-jährige hat die Macht der Mutter am eigenen Leib erlebt, mit ihrem Buch will sie die Gesellschaft aufrütteln." Kronenzeitung
"Starke Thesen einer starken Frau." BILD
"Eine beeindruckende Frau." ZDF drehscheibe
"Zana Ramadani engagiert sich für muslimische Frauen. Sie will sie dazu ermuntern sich zu emanzipieren. Kein einfaches Unterfangen." arte journal
Ihre Kritik richtet sich vor allem gegen das Kopftuch, das Leichentuch unser freien Gesellschaft. ... Muslimische Familien entschuldigen zu oft das Fehlverhalten ihrer Söhne... unsere liberale Gesellschaft müsse dem konsequenter entgegentreten. Falsche Toleranz, so das Fazit ihres Buches, darf es nicht länger geben." RBB Stilbruch
"Ein Buch das es in sich hat." ZDF Markus Lanz
"Zana Ramadani ist radikale Feministin & ehemalige Femen-Aktivistin. In ihrem neuen Buch beschreibt sie, wie islamische Mütter ihre Töchter zum Typ "Aschenputtel" erziehen." Woman
"Mit ihrem Buch will die 33-jährige aufrütteln, sie warnt vor einer Islamisierung Deutschlands und prangert das rückständige Geschlechterbild im Islam an." ZDF Forum am Freitag
"In ihrem Buch "Die verschleierte Gefahr" gibt die frühere Femen-Aktivistin und heutige CDU-Politikerin islamischen Müttern eine Mitschuld am Machogehabe muslimischer Männer." Luxemburger Wort
"Zana Ramadani, die Tochter muslimischer Eltern aus Mazedonien, sorgt für Wirbel. Sie wettert gegen Kopftuch und Schleier, die für die Entmündigung und Entweiblichung der Frauen stehen, und gegen den Toleranzwahn der Deutschen. Sie sagt, die Integration von Muslimen kann nur gelingen, wenn die muslimischen Mütter ihre Töchter nicht zu gehorsamen Kopftuchträgerinnen und die Söhne nicht zu verwöhnten Machos erziehen." Reutlinger General-Anzeiger
"Teils mittels Gewalt sollte sie sich zu Hause den traditionell islamischen Werten ihrer Mutter unterordnen. Außerhalb der Familie eroberte sie sich ihren Platz als wehrhafte Frau. Ein Spagat, den sie in ihrem Buch eindrücklich beschreibt. Anhand ihrer eigenen Biografie analysiert sie die Macht muslimischer Mütter." ORF, Kulturmontag
"Der Sohn darf alles, die Tochter ist ohne Mann und ohne Kopftuch nichts wert. Zana Ramadani prangert in ihrem Buch "Die verschleierte Gefahr" die Macht der Frauen im Islam an." Westfalenpost
"Kein Zweifel, der Text von Zana Ramadani ist etwas Besonderes: Wütend wie Trapattonis legendäre "Flasche leer"-Rede und klug wie Roman Herzogs berühmte Ermahnung zum Ruck, der durch Deutschland gehen müsse. Kurz: Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit." Claus Strunz
"Zana Ramadani ist eine Aktivistin für die Sache der Frauen. Sie ist gegen falsche Toleranz, gegen Paschas und Patriarchat! Mit ihrem Buch möchte sie unseren Blick schärfen und fordert uns heraus eine kritische Bilanz gegenüber der bisherigen Islamdebatte zu ziehen." Dr. Necla Kelek
"Die engagierte Menschenrechtsaktivistin und Frauenrechtlerin in der CDU, Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie aus Mazedonien, geht scharf mit dem politischen Islam ins Gericht ebenso wie mit den »Koptuchfeministinnen« und »Genderfeministinnen«. " (Publik Forum, 24.05.2019)
www.schlaglichter.at, 03.07.2017
"Die 33-jährige hat die Macht der Mutter am eigenen Leib erlebt, mit ihrem Buch will sie die Gesellschaft aufrütteln." Kronenzeitung
"Starke Thesen einer starken Frau." BILD
"Eine beeindruckende Frau." ZDF drehscheibe
"Zana Ramadani engagiert sich für muslimische Frauen. Sie will sie dazu ermuntern sich zu emanzipieren. Kein einfaches Unterfangen." arte journal
Ihre Kritik richtet sich vor allem gegen das Kopftuch, das Leichentuch unser freien Gesellschaft. ... Muslimische Familien entschuldigen zu oft das Fehlverhalten ihrer Söhne... unsere liberale Gesellschaft müsse dem konsequenter entgegentreten. Falsche Toleranz, so das Fazit ihres Buches, darf es nicht länger geben." RBB Stilbruch
"Ein Buch das es in sich hat." ZDF Markus Lanz
"Zana Ramadani ist radikale Feministin & ehemalige Femen-Aktivistin. In ihrem neuen Buch beschreibt sie, wie islamische Mütter ihre Töchter zum Typ "Aschenputtel" erziehen." Woman
"Mit ihrem Buch will die 33-jährige aufrütteln, sie warnt vor einer Islamisierung Deutschlands und prangert das rückständige Geschlechterbild im Islam an." ZDF Forum am Freitag
"In ihrem Buch "Die verschleierte Gefahr" gibt die frühere Femen-Aktivistin und heutige CDU-Politikerin islamischen Müttern eine Mitschuld am Machogehabe muslimischer Männer." Luxemburger Wort
"Zana Ramadani, die Tochter muslimischer Eltern aus Mazedonien, sorgt für Wirbel. Sie wettert gegen Kopftuch und Schleier, die für die Entmündigung und Entweiblichung der Frauen stehen, und gegen den Toleranzwahn der Deutschen. Sie sagt, die Integration von Muslimen kann nur gelingen, wenn die muslimischen Mütter ihre Töchter nicht zu gehorsamen Kopftuchträgerinnen und die Söhne nicht zu verwöhnten Machos erziehen." Reutlinger General-Anzeiger
"Teils mittels Gewalt sollte sie sich zu Hause den traditionell islamischen Werten ihrer Mutter unterordnen. Außerhalb der Familie eroberte sie sich ihren Platz als wehrhafte Frau. Ein Spagat, den sie in ihrem Buch eindrücklich beschreibt. Anhand ihrer eigenen Biografie analysiert sie die Macht muslimischer Mütter." ORF, Kulturmontag
"Der Sohn darf alles, die Tochter ist ohne Mann und ohne Kopftuch nichts wert. Zana Ramadani prangert in ihrem Buch "Die verschleierte Gefahr" die Macht der Frauen im Islam an." Westfalenpost
"Kein Zweifel, der Text von Zana Ramadani ist etwas Besonderes: Wütend wie Trapattonis legendäre "Flasche leer"-Rede und klug wie Roman Herzogs berühmte Ermahnung zum Ruck, der durch Deutschland gehen müsse. Kurz: Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit." Claus Strunz
"Zana Ramadani ist eine Aktivistin für die Sache der Frauen. Sie ist gegen falsche Toleranz, gegen Paschas und Patriarchat! Mit ihrem Buch möchte sie unseren Blick schärfen und fordert uns heraus eine kritische Bilanz gegenüber der bisherigen Islamdebatte zu ziehen." Dr. Necla Kelek
"Die engagierte Menschenrechtsaktivistin und Frauenrechtlerin in der CDU, Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie aus Mazedonien, geht scharf mit dem politischen Islam ins Gericht ebenso wie mit den »Koptuchfeministinnen« und »Genderfeministinnen«. " (Publik Forum, 24.05.2019)