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Die ‚verteufelte Humanität’ von Johann Wolfgang Goethes
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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: bestanden, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Das Klassik-Projekt. Literatur- und Kulturgeschichte der Weimarer Klassik, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Wolfgang Goethes "Iphigenie auf Tauris" wird oft als das klassische Werk par excellence bezeichnet, das die „edle Einfalt und stille Grösse“ aufweist, die der Gründungsvater der Klassik, Johann Joachim Winckelmann, in seinen Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst für griechische Kunstwerke…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: bestanden, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Das Klassik-Projekt. Literatur- und Kulturgeschichte der Weimarer Klassik, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Wolfgang Goethes "Iphigenie auf Tauris" wird oft als das klassische Werk par excellence bezeichnet, das die „edle Einfalt und stille Grösse“ aufweist, die der Gründungsvater der Klassik, Johann Joachim Winckelmann, in seinen Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst für griechische Kunstwerke propagiert hatte. Diese „edle Einfalt und stille Grösse“, die Herder in den zeitlosen Idealbildern und Figuren der griechischen Plastik sah, lässt sich in Goethes Werk ebenfalls auf die ideale, humane und sittliche innere Haltung der griechischen Titelheldin Iphigenie übertragen.