Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches Seminar), Veranstaltung: Die Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Instrumentelles, strategisches und kommunikatives Handeln: ein knapper Überblick über Habermas¿ Handlungstheorie 9 2. Die Befreiung der Kommunikation und die Marginalisierung des Spielerisch-Kreativen: Lob für und Kritik an Habermas¿ Handlungstypologie 11 3. Kritik der Teleologie, der Bewusstseinsautonomie und der Instrumentalisierung des Körpers: Joas¿ Dekonstruktionsvorschläge der Selbstverständlichkeiten gängiger Rationalitätsvorstellungen 14 3.1 ,,Eine nicht-teleologische Deutung der Intentionalität des Handelns" 17 EXKURS zur Gestalttherapie oder: Bedürfnisse, Emotionen und Ziele im Feld kreativer Organismus-Welt-Relationen 22 4. Die Kreativität des Handelns als Differenzierungsgrundlage für Habermas¿ Handlungstypologie 26 4.1 Kreative und welterschließende Potenziale des kommunikativen Handelns: Gegen die Engführungen einer rationalistischen ,Logik der besseren Argumente` 26 4.2 ,,Normengeleitetes" und ,,dramaturgisches" Handeln ohne situative Normgenese und spontane Expression? - Vorschlag einer Erweiterung 30 4.3 Instrumentelles Handeln als lediglich ein Aspekt der möglichen Relationen von Menschen zur ,objektiven Welt`: die Kreativität der Mensch-Welt-Relationen 35 4.4 Systematisierung der Gedanken zu einer erweiterten Typologie von Handlungen 37
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