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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: PS III Sprache in politischen Konflikten, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine junge Frau unterbricht die Sitzung des CDU-Parteitages, ohrfeigt den Bundeskanzler und schreit: „Nazi“. Die junge Frau ist Beate Klarsfeld, der Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und die Auseinandersetzung hat vor über 35 Jahren stattgefunden. Was hat das mit uns zu tun? Vor allem: Was hat das mit dem Linguistik Proseminar „Sprache in politischen Konflikten“ zu tun?? Der Konflikt ist zwar eindeutig,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: PS III Sprache in politischen Konflikten, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine junge Frau unterbricht die Sitzung des CDU-Parteitages, ohrfeigt den Bundeskanzler und schreit: „Nazi“. Die junge Frau ist Beate Klarsfeld, der Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und die Auseinandersetzung hat vor über 35 Jahren stattgefunden. Was hat das mit uns zu tun? Vor allem: Was hat das mit dem Linguistik Proseminar „Sprache in politischen Konflikten“ zu tun?? Der Konflikt ist zwar eindeutig, politisch ist er auch, wo aber ist die Sprache??? Auch wenn nicht viele Worte gewechselt werden: Die Ohrfeige ist ein klares, sprechendes Statement und bildet ein sehr interessantes Beispiel für die, - in der Literatur vor allem von Uwe Pöksen behandelte - Visiotype. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit möchte ich die Hintergründe der sprechenden Ohrfeige von 1968 sowie die Reaktionen darauf beleuchten. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Phänomen der Visiotype und dessen Verwendbarkeit in politischen Konfliktsituationen.