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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaft), Veranstaltung: Energiekartellrecht nach den Vorgaben der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Klimaschutz stellt eine Herausforderung unserer Zeit dar. Spätestens seit dem Bericht des zwischenstaatlichen Expertengremiums für Klimafragen (IPCC) von 2007 ist klar, dass der Klimawandel durch menschliches Handeln verursacht wird. Neben anderen Klimaschutzprogrammen ist der Handel mit Emissionszertifikaten ein neuartiges Instrument, durch das die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaft), Veranstaltung: Energiekartellrecht nach den Vorgaben der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Klimaschutz stellt eine Herausforderung unserer Zeit dar. Spätestens seit dem Bericht des zwischenstaatlichen Expertengremiums für Klimafragen (IPCC) von 2007 ist klar, dass der Klimawandel durch menschliches Handeln verursacht wird. Neben anderen Klimaschutzprogrammen ist der Handel mit Emissionszertifikaten ein neuartiges Instrument, durch das die Emissionen von Treibhausgasen vor allem im industriellen Sektor verringert werden sollen. Das Kyoto-Protokoll führte die Idee des Emissionshandels ein. Auf europäischer Ebene wird diese Idee durch die Emissionshandelsrichtlinie umgesetzt und fortgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, den europäischen Emissionshandel und dessen rechtliche Grundlagen vorzustellen. Dabei soll ausführlich auf die Emissionshandelsrichtlinie eingegangen werden. Als Weiterentwicklung wird zudem die „Linking Directive“, die Richtlinie zum Einbezug des Luftverkehrs und die neuste Richtlinie zur Ausweitung und Verbesserung der Emissionshandelsrichtlinie behandelt. Zu Beginn der Arbeit wird zudem auf die Grundlage des Emissionshandels im Kyoto-Protokoll eingegangen.