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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Lateinamerika-Institut), Veranstaltung: Grenzkriege zwischen den Staaten Lateinamerikas im 19. und frühen 20. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Motive bzw. die Gründe, aus welchen Paraguay die Kriegserklärung gerechtfertigt sah, und die dem Tripel-Allianz-Krieg vorangegangenen Konflikte darstellen. Dabei werde ich folgendermaßen vorgehen: Zuerst beschäftige ich mich mit der Grenzfrage Paraguays und dessen angrenzenden Ländern Brasilien und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Lateinamerika-Institut), Veranstaltung: Grenzkriege zwischen den Staaten Lateinamerikas im 19. und frühen 20. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Motive bzw. die Gründe, aus welchen Paraguay die Kriegserklärung gerechtfertigt sah, und die dem Tripel-Allianz-Krieg vorangegangenen Konflikte darstellen. Dabei werde ich folgendermaßen vorgehen: Zuerst beschäftige ich mich mit der Grenzfrage Paraguays und dessen angrenzenden Ländern Brasilien und Argentinien, wobei ich bei Argentinien zwischen den historisch dokumentierten Ansprüchen und der tatsächlichen Situation differenziere. Daraufhin beschreibe ich die Entstehung zweier verschiedener wichtiger Fraktionen Uruguays, die der Colorados und die der Blancos. Um die Zusammenhänge und politischen Hintergründe der Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf Uruguay einordnen zu können, gehe ich in diesem dritten Kapitel zurück zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Anschließend stelle ich die Person Francisco Solano López vor, um abschließend auf die Beziehungen zwischen ihm und den Blancos eingehen zu können. Ich werde mich also nur mit den Geschehnissen vor dem Tripel-Allianz-Krieg bis einschließlich 1865 befassen, auf den Kriegsverlauf selbst werde ich nicht näher eingehen.