12,99 €
Statt 33,00 €**
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
12,99 €
Statt 33,00 €**
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 33,00 €****
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 33,00 €****
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

In Wéris befinden sich die umfangreichsten und interessantesten Megalithanlagen im westlichen Mitteleuropa. Die Dolmen und Menhire dort sind von den Menschen der Vorzeit unter kalendarischen Gesichtspunkten errichtet worden. Sie sind auf den Naturfelsen Pierre Haina ausgerichtet und bilden ein eigenes Kalendersystem. Leider gibt es keine einheitliche Terminologie und nur wenig Literatur. Der Verfasser stieß per Zufall an den Beispielen Goloring bei Koblenz und Keltenring bei Kreuzweingarten im Kreis Euskirchen auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass solche vorzeitlichen Anlagen einem…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 14.87MB
Produktbeschreibung
In Wéris befinden sich die umfangreichsten und interessantesten Megalithanlagen im westlichen Mitteleuropa. Die Dolmen und Menhire dort sind von den Menschen der Vorzeit unter kalendarischen Gesichtspunkten errichtet worden. Sie sind auf den Naturfelsen Pierre Haina ausgerichtet und bilden ein eigenes Kalendersystem. Leider gibt es keine einheitliche Terminologie und nur wenig Literatur. Der Verfasser stieß per Zufall an den Beispielen Goloring bei Koblenz und Keltenring bei Kreuzweingarten im Kreis Euskirchen auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass solche vorzeitlichen Anlagen einem Kalenderzweck dienten. Bereits in der Vorzeit gab es Menhire oder Felsen, an deren Standort Sonnen- oder Mondbeobachtungen stattfanden. Von den Kelten, Römern und Germanen wurden besonders zentrale Orte durch Kultstätten gekennzeichnet. Sofern mehrere Beobachtungen von Sonne und Mond an diesen Orten möglich sind, lässt sich von einem Kalendersystem sprechen. Solche Kalendersysteme basieren oft auf einfachen Felsen und Hügeln, zu denen dann in der Megalithzeit Menhire oder Dolmen hinzukamen. Später zur Kelten- und Germanenzeit kamen Flurausrichtungen, Wegeausrichtungen, Markierbäume, Dorfplätze, Kirchen und Kapellen hinzu. Besonders die Germanen wussten den Stand der Sonne und des Mondes über den Kalenderstätten zu deuten und konnten die Jahreszeit und insbesondere das Frostende bestimmen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Der Autor betreibt in seiner Freizeit Heimatforschung, die anfangs in der Dokumentations- und Archivarbeit lag. Seit etwa dem Jahre 2000 beschäftigt sich der Autor mit vorzeitlichen Kalendern, die er in der Eifel und in Belgien entdeckte. Durch Luftaufnahmen, Azimutberechnungen, Höhenanalysen, Computerauswertungen, Wanderungen, Literatur, Orts- und Flurnamenskunde usw. werden bekannte Kultstätten auf ihre kalendarischen Konjunktionen hin untersucht. Zusammen mit Quellenanalysen des Radiästheten Reinhold Lück aus Hohenpeißenberg ergeben sich interessante Einblicke in unsere Vorzeit und lassen Kalendersysteme unserer Vorzeit erkennen. Insgesamt wurden seit 2000 etwa 10 Kalendersysteme untersucht, die sich nicht immer beweisen lassen. Die kalendarische Betrachtung von Kultstätten öffnet ein weiteres Tor zu Erkundung unserer Vorzeit.