Die Wahl der Linkspartei.PDS sorgt seit der Wiedervereinigung Deutschlands für großes politisches und mediales Interesse. Christian Zettl analysiert ihre Wählerschaft und Programmatik im Zeitraum von 1994 bis 2009. Auf der Basis von Ansätzen der Extremismus- und Wahlforschung stellt er Zusammenhänge von Parteibindung und -programm, extremen Einstellungen, Wertvorstellungen und sozialer Herkunft umfassend dar. Zudem untersucht er, ob sich Veränderungen in den Einflussfaktoren seit der Wiedervereinigung ergeben haben und wie sich die Wählerschaft in Ost- und Westdeutschland unterscheidet.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Christian Zettl ist Politikwissenschaftler und arbeitet als Programmdirektor "Politics, Administration & International Relations" an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.
Der Inhalt
- Die Linkspartei.PDS und ihre Wählerschaft
- Erklärungsansätze der Extremismusforschung
- Die Übertragbarkeit von (Rechts-)Extremismustheorien auf die Wählerschaft extrem linker Parteien
- Der Einfluss von soziodemographischen Merkmalen, Persönlichkeitsmerkmalen, sozialen Bindungen und Einstellungen auf die Wahl
- Die Bedeutung politischer Gelegenheitsstrukturen und der Angebotsseite der Parteien für die Wahl der Linkspartei.PDS
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften
- PolitikerInnen, MitarbeiterInnen im Bereich Public Relations und Think Tanks
Der Autor
Christian Zettl ist Politikwissenschaftler und arbeitet als Programmdirektor "Politics, Administration & International Relations" an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.
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