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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Steuerplanung in der angelsächsischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Unternehmensform ist in steuerlicher Hinsicht optimal? Diese Frage soll durch einen analytischen Vergleich der Personengesellschaft und der Kapitalgesellschaft unter Betrachtung wesentlicher Unternehmenskennzahlen unter steuerlichen Aspekten beantwortet werden. Zunächst sollen jedoch die wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Steuerplanung in der angelsächsischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Unternehmensform ist in steuerlicher Hinsicht optimal? Diese Frage soll durch einen analytischen Vergleich der Personengesellschaft und der Kapitalgesellschaft unter Betrachtung wesentlicher Unternehmenskennzahlen unter steuerlichen Aspekten beantwortet werden. Zunächst sollen jedoch die wichtigsten Gesellschaftsformen des U.S. Amerikanischen Rechtssystems betrachtet werden und gleichzeitig sollen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum Deutschen Rechtssystem herausgestellt werden. Um die Wahl der optimalen Unternehmensform nicht subjektiv zu beeinflussen, müssen einige nicht steuerliche Vorteile und auch Nachteile, die jede Gesellschaftsform mit sich bringt, untersucht werden. Sicherlich kann eine Kapitalgesellschaft im Gegensatz zu einer Personengesellschaft, z.B. der Offenen Handelsgesellschaft, leichter Kapital beschaffen, da sie durch die Ausgabe von Anteilen an ihrem Eigenkapital den öffentlichen Kapitalmarkt, z.B. eine Börse, nutzen kann. Die Personengesellschaft ist dagegen ausschließlich auf das Kapital ihrer Gesellschafter beschränkt. Ein entgegengesetzter Effekt tritt jedoch bei Fragen der Organisation, dem Führungs- und Entscheidungsverhalten, der Gründung, dem Mindestkapital usw. auf. Versuchen wir diese nicht steuerlichen Effekte auszublenden und widmen uns der Analyse der Vorteilhaftigkeit entweder der Personen- oder der Kapitalgesellschaft. Am Ende eines jeden Abschnitts wird eine Auswertung der jeweiligen Daten vorgenommen und ein kurzes Fazit gezogen.