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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Matthias Schönfeld: Sind Wahlergebnisse ein Spiegel der Wünsche und Ziele der Bevölkerung? Sind die Ziele der Bevölkerung mit denen der gewählten Politiker gleichzusetzen? Diese Fragen sind nicht neu, sie schwangen schon bei den ersten Wahlen mit und werde es auch weiterhin. Der vorliegende Text beschäftigt sich mit diesen Fragen auf der Grundlage der jungen Bundesrepublik Deutschland. Dabei werden die Fragen konkretisiert: Waren die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Matthias Schönfeld: Sind Wahlergebnisse ein Spiegel der Wünsche und Ziele der Bevölkerung? Sind die Ziele der Bevölkerung mit denen der gewählten Politiker gleichzusetzen? Diese Fragen sind nicht neu, sie schwangen schon bei den ersten Wahlen mit und werde es auch weiterhin. Der vorliegende Text beschäftigt sich mit diesen Fragen auf der Grundlage der jungen Bundesrepublik Deutschland. Dabei werden die Fragen konkretisiert: Waren die zunehmenden Wahlerfolge der CDU/CSU wirklich ein Zeichen dafür, dass die Bevölkerung hinter den Ziele und Meinungen Adenauers stand? Wenn die Antwort auf diese Frage mit einem Nein beantwortet werden muss, so ergibt sich daraus eine andere Frage: Wie lassen sich die Abweichungen erklären? Oder genauer: Warum wählten die Bürger eine Partei, welche Interessen vertrat, die denen der Wähler widersprach? Wie der Titel der Arbeit verrät, werden diese Fragen lediglich anhand der ersten vier Bundestagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland behandelt. Dabei werden die ersten beiden Wahlen zusammen betrachtet, da sie politisch eng miteinander verbunden waren und nur schwer voneinander zu trennen wären. Die Wahlergebnisse von 1957 und 1961 werden dann gesondert untersucht. Um einen zweiten Zugang zu den Daten zu erlangen, werden neben den Wahlergebnissen auch die Koalitionsbildungen mit in die Untersuchung eingebunden. Eine dritte Variable der Untersuchung bilden die Meinungsumfragen der Zeit, welche auch einen Gegenpol zu den Wahlergebnissen darstellen. Da die Meinungsumfragen im Normalfall nicht mit politischen Konsequenzen im Sinne einer Wahl verbunden sind, ermöglichen sie bei der Beantwortung eine größere Freiheit als bei einer politische Wahl.