Ruth Hasberg untersucht, wie Menschen in Deutschland und den USA Einkommensungleichheit perzipieren. Da nicht jeder Mensch die gleiche Meinung zu Ungleichheit und Verteilungsgerechtigkeit, Gesellschaftsstruktur und Umverteilung besitzt, geht die Autorin der Frage nach, von welchen Faktoren diese Wahrnehmung beeinflusst wird. Spielt es eine Rolle, wie vermögend, gebildet oder alt die Menschen sind? Welchen Einfluss hat das Land, in dem die Menschen leben, auf die Wahrnehmung von Einkommen und deren Ungleichheit? Es wird gezeigt, dass soziodemographische Merkmale nicht so sehr die Wahrnehmung und Bewertung von Einkommensungleichheit beeinflussen, wie der nationalstaatliche Hintergrund und dass diese Wahrnehmung eng geknüpft ist an das empfundene Glück der Menschen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Ruth Hasberg arbeitet als Parlamentsreferentin für eine Fraktion der Bremischen Bürgerschaft und unterstützt die Abgeordneten in den Politikfeldern Wirtschaft, Arbeit, Häfen, Verbraucherschutz und Gleichstellung.
Der Inhalt
- Dimensionen sozialer Ungleichheit
- Wahrnehmung und Bewertung von Einkommensungleichheit
- Gewünschte Gesellschaftsstruktur, Konfliktrisiko und UmverteilungSubjektives Wohlbefinden
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende im Bereich Politik- und Sozialwissenschaft
- Praktiker aus dem Bereich Politik
Die Autorin
Ruth Hasberg arbeitet als Parlamentsreferentin für eine Fraktion der Bremischen Bürgerschaft und unterstützt die Abgeordneten in den Politikfeldern Wirtschaft, Arbeit, Häfen, Verbraucherschutz und Gleichstellung.
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