Die Funktionsweise heterarchischer Ordnung erklären zu können und die Emergenz von Strukturen auch in Grenzen prognostizieren zu können, war lange ein Desiderat der betriebswirtschaftlichen Entscheidungstheorie. Jan-Philip Maaß-Emden löst sich von den bisherigen Vorgehensweisen bei Veränderungsprozessen und zeigt interdisziplinär mögliche Transformationen auf, die zur Betrachtung und Inspiration einer veränderungsaffinen Unternehmensstruktur und -kultur beitragen können. Hierzu werden u.a. Tierschwärme, Gehirnstrukturen, synergetische Ordner-Teilchen-Verhältnisse sowie die moderne Pädagogik und Herangehensweisen der Organisationsentwicklung mit herangezogen und in den Kontext von System- und Komplexitätstheorie gebettet.
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