Faszinierend! Mehr kann ich eigentlich gar nicht wirklich sagen!
Gleich von Anfang an ist man gefesselt, kann das Buch nur sehr schwer aus den Händen legen...
Buch aufklappen - Kopfinko an - und laufen lassen, bis zum Ende!
Ich versuche mich kurz zu halten ;)
Ainwa lebt in Ataheim, ist die
Ziehtochter des Stammesführers seitdem ihre Eltern nicht mehr leben, sie wächst dort mit ihrem…mehrFaszinierend! Mehr kann ich eigentlich gar nicht wirklich sagen!
Gleich von Anfang an ist man gefesselt, kann das Buch nur sehr schwer aus den Händen legen...
Buch aufklappen - Kopfinko an - und laufen lassen, bis zum Ende!
Ich versuche mich kurz zu halten ;)
Ainwa lebt in Ataheim, ist die Ziehtochter des Stammesführers seitdem ihre Eltern nicht mehr leben, sie wächst dort mit ihrem Ziehbruder Gorman auf. Weil ihr das Jagen nicht liegt, geht sie bei Alfanger in die Heil-Lehre. Mit der Volljährigkeit wird ihr Offenbart das sie eine Wanife ist, die über besondere Kräfte verfügt. In Ihrer Blutmondnacht, wo sie zur Wanife erwacht, kommt es zu einem Folgenschweren zwischenfall, denn der Kelpi der jagdt auf junge Wanifen macht liegt schon auf der Lauer....
Ainwa wächst einem direkt ans Herz, ich habe richtig mit ihr mitgefiebert, hab mich auch mit ihr gefreut, gewundert, mit ihr gekämpft und mit ihr gelitten. Sehr schön anzusehen fand ich, ihre Entwicklung die sie im Laufe der Geschichte durchgemacht hat, sie ist eine starke Persönlichkeit, ich freue mich auf weitere Geschichten von ihr.
Alle Charaktere werden hier sehr gut beschrieben, zu jedem erhalten wir ein gutes Bild, es gibt Sympathieträger, aber auch Personen die einem auf Anhieb unsympathisch sind, und wieder welche die ein riesiges Rätsel darstellen.
Fasziniert war ich von all den Seelengeistern die es gibt, so viele, und ganz verschieden vom Aussehen, vom Ausftreten, alles von Grund auf verschiedenen Wesen. Ata hat mich von allem am meisten fasziniert, und der Perch, der war einfach nur zum knuddeln.
Die Beschreibungen der Schauplätze fand ich gelungen, aber nicht nur die, denn auch alles andere wurde sehr gut beschrieben, dteailliert, aber nicht aussweiffend, so konnte man sich unter anderem auch die Kämpfe sehr gut vorstellen.
Mir hat der Schreib- und Erzählstil sehr gut gefallen, die Geschichte liest sich locker und flüssig lesen.
Sehr gut gefallen haben mir die Rückblenden, es sind nicht sehr viele, und sie stören auch den Lesefluss nicht, sie steigern die Spannung umso mehr.
Die 440 Seiten wurden in 20 verschieden lange Kapitel unterteilt. Am Ende des Buches gibt es auch eine kleine Zusammenfassung der Personen und der Geister, aber die braucht man eigentlich nicht, denn die Mitwirkenden Personen sind doch recht überschaubar.
Ich kann Ainwas Geschichte nur empfehlen, denn ich hatte ein paar spannende und auch recht lustige Stunden in einer faszinierenden Welt verbracht.