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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften IntraG), Veranstaltung: Kultur der Medizin - Medizin als Kultur: Ungebührliche Reflexionen über anscheinend Selbstverständliches, Sprache: Deutsch, Abstract: This seminar paper is dealing with critic works about the german pharma industry which badly influences the german health care system with negative effects on the healthiness of the people. I am focusing the question if and how physicians are just instruments…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften IntraG), Veranstaltung: Kultur der Medizin - Medizin als Kultur: Ungebührliche Reflexionen über anscheinend Selbstverständliches, Sprache: Deutsch, Abstract: This seminar paper is dealing with critic works about the german pharma industry which badly influences the german health care system with negative effects on the healthiness of the people. I am focusing the question if and how physicians are just instruments of the industry to reach economic objects. In the end I summarize different proposals how to avoid treating patients like products in order to improve the whole system. In meiner Arbeit werde ich mich hauptsächlich mit der Fragestellung beschäftigen, wie stark besonders Ärzte und Patienten durch die Pharmakonzerne beeinflusst werden und ob die o.g. Aussage gegenwärtig der Realität entspricht. Das Geschäft mit den Krankheiten stellt im Okzident den größten Wirtschaftsfaktor dar und liefert der Bevölkerung eine Menge an sicheren Arbeitsplätzen. In Europa ist die medizinische Versorgung insgesamt sehr gut, im Gegensatz zu den Ländern der Dritten Welt oder den USA. Allerdings ziehen Pharmafirmen ihre Vorteile aus dieser Situation, indem sie immer mehr neue Erkrankungen etablieren, die vorgeblich mit innovativen Medikamenten zu behandeln sind (vgl. Walach 2012:4). "Unser gesamtes Gesundheitssystem ist völlig auf Krankheit eingestellt. An der Krankheit wird verdient. Je mehr Kranke es gibt, desto höher der Profit." (Felsch de Vellnagel 2006:16f)

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