Wie viel Staub verträgt die Lunge? Wie erkennt man einen Hotspot? Welche hygienischen Maßnahmen sind notwendig? Diese und viele andere Fragen beantwortet der Autor, indem er zunächst die physikalischen Grundlagen der Luftbewegung, der Entstehung von Staub und der Staubbindung darstellt. Er beschreibt beispielsweise die Entstehungsmechanismen von Fein- und Grobstaub und die Gründe für deren unterschiedlichen Flug. Indem die auf Staubpartikel wirkenden Kräfte erklärt werden, lässt sich das reale Staubgeschehen besser verstehen, besonders im Hinblick auf das Haften auf Oberflächen.
Wann wird Staub zu einem hygienischen Problem? Ein Blick auf staubbedingte Erkrankungen zeigt, von welchen Staubarten eine besondere Gefahr ausgeht und wie die toxische Wirkung zustande kommt. Richtwerte für Innenräume, in denen wir 90 Prozent unserer Lebenszeit verbringen, werden mit Messwerten verglichen. Die beiden regulierenden Systeme Arbeits- und Umweltrecht sorgen für die Begrenzung der Staubgehalte am Arbeitsplatz wie auch in der Umwelt und werden anhand von Beispielen gegenübergestellt.
Schließlich geht der Autor auf Reinigungsstrategien, den Ablauf einer ergebnisorientierten Reinigung und auch die Wertevorstellung ein, die unsere Gesellschaft mit den Begriffen Staub und Schmutz verbindet. Den Abschluss bildet ein Rückblick auf 2000 Jahre Stadthygiene.
Den Leser erwarten somit interessante Erkenntnisse unter anderem zu diesen Themen:
· Erwerb von Techniken zum langfristigen Erhalt der Lungenfunktion
· Sichere Beurteilung der Innenraumhygiene
· Anziehungskräfte von Oberflächen
· Ressourcenschonung durch Hotspot-Erkennung
· Entwicklung einer Hygieneempathie
Christian Rüger hat Verfahrenstechnik in Karlsruhe studiert, an der TU Braunschweig mit einem experimentellen Thema über Sublimation promoviert und war bei der Bayer AG tätig.
Wann wird Staub zu einem hygienischen Problem? Ein Blick auf staubbedingte Erkrankungen zeigt, von welchen Staubarten eine besondere Gefahr ausgeht und wie die toxische Wirkung zustande kommt. Richtwerte für Innenräume, in denen wir 90 Prozent unserer Lebenszeit verbringen, werden mit Messwerten verglichen. Die beiden regulierenden Systeme Arbeits- und Umweltrecht sorgen für die Begrenzung der Staubgehalte am Arbeitsplatz wie auch in der Umwelt und werden anhand von Beispielen gegenübergestellt.
Schließlich geht der Autor auf Reinigungsstrategien, den Ablauf einer ergebnisorientierten Reinigung und auch die Wertevorstellung ein, die unsere Gesellschaft mit den Begriffen Staub und Schmutz verbindet. Den Abschluss bildet ein Rückblick auf 2000 Jahre Stadthygiene.
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· Erwerb von Techniken zum langfristigen Erhalt der Lungenfunktion
· Sichere Beurteilung der Innenraumhygiene
· Anziehungskräfte von Oberflächen
· Ressourcenschonung durch Hotspot-Erkennung
· Entwicklung einer Hygieneempathie
Christian Rüger hat Verfahrenstechnik in Karlsruhe studiert, an der TU Braunschweig mit einem experimentellen Thema über Sublimation promoviert und war bei der Bayer AG tätig.
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