Alles beginnt mit dem Verschwinden einer schwedischen Immobilienmaklerin - doch schon bald weisen immer mehr Details auf ein teuflisches Komplott von internationalen Dimensionen hin. Kommissar Wallander stößt bei seinen Ermittlungen unter anderem auf die Spur einer südafrikanischen Geheimorganisation und weiß bald, dass das Schicksal von Hunderttausenden auf dem Spiel steht.
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"Ein fesselnder Politthriller" (NDR)
"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)
"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)
"Was diesen Roman wohltuend von anderen Werken des Gengres abhebt, sind die gelungenen Psychogramme der Hauptfiguren. Besonders sympathisch bei Mankell: Sein Komissar Kurt Wallender bleibt stets er selbst, ein kleiner problembeladener Polizist, und mutiert nicht zum heroischen Alleswisser." (Hamburger Abendblatt)
"Der Schwede Mankell ist in den letzten Jahren zum bedeutendsten neuen Kriminalautor in Skandinavien aufgestiegen. Deutlich steht er dabei in der Tradition von Sjöwall/Wahlöö: kein Glamour, dafür viel düster-realistischer Alltag." (Badisches Tagblatt)
"Henning Mankells neues Werk ist von seltener Qualität; es stellt Spitzenautoren wie John Le Carre in den Schatten, ein Buch, das (...) kaum in eine Schublade passt." (Neues Deutschland)