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Über das Lieben und Hoffen von Menschen, die im Schatten stehen
Ein schläfriges Dorf am Fuß der Beskiden, ins Licht der Sommermonate getaucht. Freunde, die sich aus der Schule kennen, gehen auf Arbeitssuche, zwei schon mit dem Tod im Herzen. Ein kleines Mädchen steht seiner Großmutter beim Sterben bei, ohne es zu wissen. Eine unverheiratete junge Frau, die als einzige im nahegelegenen Städtchen zur Schule gegangen ist, will mehr vom Leben, als es ihr bieten kann. Sie alle, die mit existentiellen Krisen zu kämpfen haben, lassen mit ihrer je eigenen Stimme ein erzählerisches Mosaik aus…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Über das Lieben und Hoffen von Menschen, die im Schatten stehen

Ein schläfriges Dorf am Fuß der Beskiden, ins Licht der Sommermonate getaucht. Freunde, die sich aus der Schule kennen, gehen auf Arbeitssuche, zwei schon mit dem Tod im Herzen. Ein kleines Mädchen steht seiner Großmutter beim Sterben bei, ohne es zu wissen. Eine unverheiratete junge Frau, die als einzige im nahegelegenen Städtchen zur Schule gegangen ist, will mehr vom Leben, als es ihr bieten kann. Sie alle, die mit existentiellen Krisen zu kämpfen haben, lassen mit ihrer je eigenen Stimme ein erzählerisches Mosaik aus dreizehn miteinander verknüpften Geschichten entstehen.

Im Dorf herrschen namenlose Ängste, die an Vergangenes rühren, aber auch Freundschaft, Empathie und Verbundenheit mit allem Lebendigen. Urszula Honek verfügt über eine ungemein reiche sprachliche Palette an Farben und Registern, um den sehnsüchtigen, traurigen, liebenden Menschen eine Aura zu geben. Eingebettet in die menschenleere, hügelige Waldlandschaft mit ihrer Stille und ihrem Licht verleiht sie ihnen eine ganz eigene Transzendenz.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, I ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Urszula Honek, Jg. 1987, wurde in Raclawice/Beskiden im Südosten Polens geboren. Nach mehreren preisgekrönten Gedichtbänden legt sie mit Die weißen Nächte ihr erstes Prosawerk vor. Das Buch wurde mit zwei renommierten Preisen ausgezeichnet (Conrad-Preis; Koscielski-Preis) und stand auf der Longlist des Internationalen Booker Prize 2024.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ein eindrucksvolles Prosadebüt legt hier die vorher als Lyrikerin reüssierende polnische Autorin Urszula Honek vor, freut sich Rezensent Franz Haas. Dreizehn Geschichten enthält dieser Roman, sie könnten für sich stehen, verbinden sich aber zu einer gemeinsamen Erzählwelt, die in der polnischen Provinz angesiedelt ist. Düster geht es zu in diesen Geschichten, erfahren wir, Selbstmord ist allgegenwärtig, die Frauen haben es schwer, die Männer sind oft tumbe Säufer. Der Rezensent geht auf einige Geschichten und wiederkehrende Figuren näher ein und verweist darauf, dass Tiere und Hunde eine besondere Rolle spielen in diesem Panorama des Elends. Unromantisch gezeichnet ist dieses Provinzleben, stellt Haas klar, insbesondere die Frauen kommen immer wieder unter die Räder. Dass dies nicht in Ordnung ist, stellt dieses Buch in den Augen des Rezensenten auf starke, keineswegs belehrende, Weise klar.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Urszula Honek beeindruckt in ihrem Roman Die weißen Nächte mit düsteren Bildern aus dem ländlichen Polen.« Franz Haas Neue Zürcher Zeitung 20250407