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"Ich möchte Sie um die Hand Ihrer Tochter Almuth bitten", erklärt Ludwig Petri selbstgefällig. "Ich liebe Ihr Fräulein Tochter seit Langem und wünsche mir nichts sehnlicher, als sie glücklich machen zu dürfen. Meine finanziellen Verhältnisse kennen Sie, Durchlaucht. Mein Vermögen beträgt mehr als zehn Millionen Mark. Deshalb werden Sie kaum etwas gegen meine Werbung einzuwenden haben." Fürst Leopold unterdrückt mühsam seine Wut. Auch wenn er hohe Schulden bei dem widerlichen Bankier hat, ist er nicht bereit, seine hübsche Tochter Almuth zu "verkaufen". Oder hat er gar keine Wahl?

Produktbeschreibung
"Ich möchte Sie um die Hand Ihrer Tochter Almuth bitten", erklärt Ludwig Petri selbstgefällig. "Ich liebe Ihr Fräulein Tochter seit Langem und wünsche mir nichts sehnlicher, als sie glücklich machen zu dürfen. Meine finanziellen Verhältnisse kennen Sie, Durchlaucht. Mein Vermögen beträgt mehr als zehn Millionen Mark. Deshalb werden Sie kaum etwas gegen meine Werbung einzuwenden haben."
Fürst Leopold unterdrückt mühsam seine Wut. Auch wenn er hohe Schulden bei dem widerlichen Bankier hat, ist er nicht bereit, seine hübsche Tochter Almuth zu "verkaufen". Oder hat er gar keine Wahl?