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Immer wieder scheitern Gargamels Pläne, sich an den Schlümpfen zu rächen. Dieses Leben kann doch keinen Spaß machen! Aber bisher kannten wir anscheinend nur die Spitze des Eisbergs, denn Gargamel scheint im Alltag noch weit mehr Probleme zu haben: Seien es nun ein verfressener Oger, die drei Neffen oder Gargamels Zwillingsbruder, der seines Zeichens ebenfalls Zauberer ist … um nur einige zu nennen, die dem hinterhältigen Bösewicht das Leben schwer machen! Die Kurzgeschichten in diesem Band, teilweise bisher unveröffentlicht, ermöglichen einen weiteren Blick in die faszinierende »Welt der…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder scheitern Gargamels Pläne, sich an den Schlümpfen zu rächen. Dieses Leben kann doch keinen Spaß machen! Aber bisher kannten wir anscheinend nur die Spitze des Eisbergs, denn Gargamel scheint im Alltag noch weit mehr Probleme zu haben: Seien es nun ein verfressener Oger, die drei Neffen oder Gargamels Zwillingsbruder, der seines Zeichens ebenfalls Zauberer ist … um nur einige zu nennen, die dem hinterhältigen Bösewicht das Leben schwer machen! Die Kurzgeschichten in diesem Band, teilweise bisher unveröffentlicht, ermöglichen einen weiteren Blick in die faszinierende »Welt der Schlümpfe« und sind gleichzeitig der Auftakt zu einer neuen Albenreihe rund um die kleinen blauen Wichte.
Autorenporträt
1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.