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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1.0, Technische Universität Darmstadt (Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Thema ist "Die Welt der Wakeparks", also die soziale Wirklichkeit der Wakeboarder. Grundsätzlich geht es darum, das soziale Handeln der Wakeboarder vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungsprozesse näher zu beleuchten und dabei den Sinn hinter dieser Handlungsform zu verstehen. Die sozialwissenschaftliche Rekonstruktion von Wakeparks kann dabei behilflich sein, die gegenwärtige gesellschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1.0, Technische Universität Darmstadt (Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrales Thema ist "Die Welt der Wakeparks", also die soziale Wirklichkeit der Wakeboarder. Grundsätzlich geht es darum, das soziale Handeln der Wakeboarder vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungsprozesse näher zu beleuchten und dabei den Sinn hinter dieser Handlungsform zu verstehen. Die sozialwissenschaftliche Rekonstruktion von Wakeparks kann dabei behilflich sein, die gegenwärtige gesellschaftliche Wirklichkeit zum Vorschein zu bringen. In Anlehnung an Hebdige (1979) können solche Untersuchungen ein Fenster in die Gesellschaft öffnen und so einen Beitrag zum besseren Verständnis unserer Gesellschaft leisten. Es gilt also herauszufinden, welche Auswirkungen Wakeparks auf die Gesellschaft haben und welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen. Zielsetzung der Arbeit ist es, die Lebenswelt, Motive und Einstellungen der Wakeboarder darzustellen, die damit einhergehenden gesellschaftlichen Entwicklungen aufzuzeigen und wirtschaftliche Potenziale, aber auch ökologische Verantwortung, aufzudecken. Letztlich führt das Erkennen einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung und die Verknüpfung mit ökonomischen und ökologischen Faktoren zu einem erheblichen Informations- und Wettbewerbsvorsprung auf dem Trendsportmarkt und zu einem besseren Verständnis der Gesellschaft für sich selbst.