Inhalt:
Von der Fehldiagnose bis zur Therapie: Wie man trotz ständiger Rückenschmerzen und einem Dutzend anderer altersbedingter Verfallserscheinungen das Lachen nicht verlernt!
»Hat der Orthopäde keine Zeit, geh ich zum Urologen. Oder Proktologen. Egal, helfen tut eh nix und niemand, am Ende
gewinnt immer die Bandscheibe.« Jetzt kann John Doyle endlich mitreden, wenn es um körperliche…mehrInhalt:
Von der Fehldiagnose bis zur Therapie: Wie man trotz ständiger Rückenschmerzen und einem Dutzend anderer altersbedingter Verfallserscheinungen das Lachen nicht verlernt!
»Hat der Orthopäde keine Zeit, geh ich zum Urologen. Oder Proktologen. Egal, helfen tut eh nix und niemand, am Ende gewinnt immer die Bandscheibe.« Jetzt kann John Doyle endlich mitreden, wenn es um körperliche Beschwerden geht. Denn er hat jetzt auch »Rücken«, genauer: »Bandscheibe«.
Mit viel (Galgen-) Humor erzählt er von seinem Leidensweg, den er mit Millionen von Deutschen teilt: Von der Fehldiagnose (»Was? Das ist ein Tumor?«) über Akupunktursitzungen bis hin zum Handauflegen. John Doyle will seine Rückenschmerzen endlich wieder loswerden – koste es, was es wolle!
Meine Meinung:
John Doyle kommt langsam in das Alter, in dem die gesundheitlichen Beschwerden beginnen. Ob die nun real sind oder nur eingebildet, sei einmal dahingestellt. Mit viel Humor erzählt er aus seinem Leben und wie die Familie mit ihm umgeht.
Der Autor war mir bisher unbekannt. Und ich muss gestehen, dass Comedians für mich immer noch auf die Bühne gehören. Aber selten musste ich bei einem Buch so lachen wie bei diesem. Es mag daran liegen, dass viele der Beschwerden mir nicht ganz unbekannt sind, da ich eben auch langsam in das Alter komme. Aber John Doyle macht sogar aus der schlimmsten Krankheit noch einen Spass, über den man laut lachen muss. Ich habe dieses Buch genossen und hoffe, dass es nicht das letzte war, das ich von Doyle lesen darf.