Kriege ohne Kriegserklärung - Die erste vollständige Chronik aller US-amerikanischen Operationen im Ausland Seit ihrer Unabhängigkeit 1776 führten die Vereinigten Staaten zahlreiche Kriege (wobei sie nur fünfmal offiziell den Krieg erklärten). Hunderte Male intervenierten US-Truppen oder amerikanische Geheimdienste zum "Schutz amerikanischer Interessen und Bürger" im Ausland. Über zahlreiche Operationen wie die Ermordung unliebsamer Politiker, die Verminung ausländischer Häfen oder die jahrelange Bombardierung von Staaten wie etwa Laos wurde Geheimhaltung bewahrt. Diese Lücken füllt die Chronik von Armin Wertz und listet auch die kleineren, unbekannteren Interventionen der USA in aller Welt auf, die gerne übersehen werden.
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"Die Analyse von Armin Wertz ist einzigartig und bedarf großer medialer Verbreitung."
The Epoch Times
"So sind es denn auch eigene Recherchen, mit denen er eine schier endlos lange Liste militärischer Einsätze ergänzt und kommentiert hat. ... Eine eindrucksvolle Liste"
Deutschlandradio Kultur
"Liest sich wie ein Krimi"
Lokalkompass
"Das Buch ist spannend, akribisch verfasst, es ist in seiner Gesamtheit ein Aufreger und im Detail ein Anreger."
konkret
"Wer sich nicht mit politischen Worthülsen abspeisen lassen will, wer sich dagegen sträubt, dass das Politische totgemerkelt wird, wer wissen will, was geopolitisch wirklich gespielt wird und wer an einer Alternative zu den unhaltbaren Zuständen bastelt, dem sei das Buch ans Herz gelegt."
Der Freitag
The Epoch Times
"So sind es denn auch eigene Recherchen, mit denen er eine schier endlos lange Liste militärischer Einsätze ergänzt und kommentiert hat. ... Eine eindrucksvolle Liste"
Deutschlandradio Kultur
"Liest sich wie ein Krimi"
Lokalkompass
"Das Buch ist spannend, akribisch verfasst, es ist in seiner Gesamtheit ein Aufreger und im Detail ein Anreger."
konkret
"Wer sich nicht mit politischen Worthülsen abspeisen lassen will, wer sich dagegen sträubt, dass das Politische totgemerkelt wird, wer wissen will, was geopolitisch wirklich gespielt wird und wer an einer Alternative zu den unhaltbaren Zuständen bastelt, dem sei das Buch ans Herz gelegt."
Der Freitag