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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Außenpolitik der USA- Strukturen, Strategien, Politikfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Staaten, die nach dem Ende des Ost-West-Konflikts einzig verbliebene Weltmacht, und die Vereinten Nationen, die Weltorganisation zur Sicherung des internationalen Friedens, stehen seit der Gründung der UNO in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis, wobei die Dependenz der Organisation viel größer ist als die von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Außenpolitik der USA- Strukturen, Strategien, Politikfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Staaten, die nach dem Ende des Ost-West-Konflikts einzig verbliebene Weltmacht, und die Vereinten Nationen, die Weltorganisation zur Sicherung des internationalen Friedens, stehen seit der Gründung der UNO in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis, wobei die Dependenz der Organisation viel größer ist als die von ihrem wichtigsten Mitglied. Ziel dieser Arbeit ist Überprüfung der Politik der Vereinigten Staaten hinsichtlich der Weltorganisation und ein Versuch der Bestimmung der Rolle, die die Vereinten Nationen in der amerikanischen Außenpolitik spielen. Nachdem die geschichtlichen Hintergründe zur Entstehung der Organisation geklärt werden, wird auf die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen eingegangen. Als nächstes wird das Verhältnis zwischen den USA und der Weltorganisation überprüft, indem es auf die Erwartungen der Vereinigten Staaten gegenüber der Organisation und die Veränderungen der Beziehung im Laufe der Zeit genauer eingegangen wird. Dann werden die internen und die externen Faktoren examiniert, die die UNO-Politik der USA beeinflußen. Bei den internen handelt es sich um die Ideologie; Medien; Öffentlichkeit; Lobbying; die Kompetenzverteilung zwischen dem US-Kongreß und der US-Regierung, und die Stellung des UN-Botschafters in den Vereinigten Staaten. Das UNO-System selbst und der Ost-West-Antagonismus und seine Austragung innerhalb der Vereinten Nationen werden als die externen Einflßfaktoren überprüft. Als folgendes wird anhand der Reformdiskussion um die UNO Antwort auf die Frage gesucht, wie das Verhältnis zwischen der Organisation und den USA besser gestaltet werden könnte. Als letztes wird nach dem Wandel und der Kontinuität in der UN-Politik der USA gesucht und versucht, die Rolle der UNO in der amerikanischen Außenpolitik zu definieren.