Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Global wird Webers Werk übergreifend von verschiedenen politischen und wissenschaftstheoretischen Lagern anerkannt. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen großen Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie sowie auf weitere spezielle Soziologien. Außerdem ist das Prinzip der Wertneutralität auf ihn zurückzuführen. Er wird neben Émile Durkheim als Begründer der Religionssoziologie betrachtet. Inhalt: Konfuzianismus und Taoismus Soziologische Grundlagen: Stadt, Fürst und Gott Soziologische Grundlagen: Feudaler und präbendaler Staat Soziologische Grundlagen. Verwaltung und Agrarverfassung Soziologische Grundlagen: Selbstverwaltung, Recht und Kapitalismus Der Literatenstand Die konfuzianische Lebensorientierung Orthodoxie und Heterodoxie (Taoismus) Resultat: Konfuzianismus und Puritanismus Theorie der Stufen und Richtungen religiöser Weltablehnung Hinduismus und Buddhismus Das hinduistische soziale System Die orthodoxen und heterodoxen Heilslehren der indischen Intellektuellen Die asiatische Sekten- und Heilandsreligiosität Das antike Judentum Die israelitische Eidgenossenschaft und Jahwe Die Entstehung des jüdischen Pariavolkes Die Pharisäer
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