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Frisst der Aktivismus seine eigenen Kinder?
Knut Cordsen setzt den Aktivismus der Gegenwart – von »Fridays for Future« bis zu Greenpeace im Außenministerium – in einen historischen Kontext. Sein Buch ist reich an Lehren, die Aktivist:innen aus ihrer gut 100-jährigen Geschichte ziehen sollten.
»Dies ist ein mitreißendes Buch über die Kunst, andere mitzureißen. Es erzählt mit feinem Humor und tiefer Sachkenntnis von einem Jahrhundert voll Aktivisten: Knut Cordsen zeigt, warum die Sehnsucht, die Welt zu retten, gerade bei uns Deutschen immer so riesig ist – und warum sich die Welt immer so trotzig dagegen wehrt.« Florian Illies.…mehr

Produktbeschreibung
Frisst der Aktivismus seine eigenen Kinder?

Knut Cordsen setzt den Aktivismus der Gegenwart – von »Fridays for Future« bis zu Greenpeace im Außenministerium – in einen historischen Kontext. Sein Buch ist reich an Lehren, die Aktivist:innen aus ihrer gut 100-jährigen Geschichte ziehen sollten.

»Dies ist ein mitreißendes Buch über die Kunst, andere mitzureißen. Es erzählt mit feinem Humor und tiefer Sachkenntnis von einem Jahrhundert voll Aktivisten: Knut Cordsen zeigt, warum die Sehnsucht, die Welt zu retten, gerade bei uns Deutschen immer so riesig ist – und warum sich die Welt immer so trotzig dagegen wehrt.« Florian Illies.

Autorenporträt
Knut Cordsen, geboren 1972 in Kiel, besuchte in München die Deutsche Journalistenschule und studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität Kommunikationswissenschaften, Politologie und Soziologie. Seit 1997 arbeitet er in der Kulturredaktion des BR und für andere ARD-Anstalten - als Literaturkritiker und Moderator der Sendungen "kultur-Welt", "Diwan. Das Büchermagazin" sowie "Sozusagen! Bemerkungen zur deutschen Sprache" (Bayern2).
Rezensionen
»kenntnisreich und lesenswert« Die WELT 20230114