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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,8, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Grundbedürfnis Mobilität (von Menschen und Gütern) spielt eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Leben. Gesellschaftlicher Wohlstand wird an der Mobilitätsverfügbarkeit gemessen. Seit dem 20. Jahrhundert stehen die verschiedensten Mobilitätsarten und -lösungen zur Verfügung. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben sich die Rahmenbedingungen für die Mobilität jedoch tiefgreifend…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,8, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Grundbedürfnis Mobilität (von Menschen und Gütern) spielt eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Leben. Gesellschaftlicher Wohlstand wird an der Mobilitätsverfügbarkeit gemessen. Seit dem 20. Jahrhundert stehen die verschiedensten Mobilitätsarten und -lösungen zur Verfügung. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben sich die Rahmenbedingungen für die Mobilität jedoch tiefgreifend verschoben und werden sich auch in Zukunft weiter verändern. Denn der Klimawandel und die weltweit zur Neige gehenden Erdölreserven zwingen dazu, die gesamten CO2-Emissionen sowie den Erdölverbrauch drastisch zu reduzieren. Gerade die veränderten Mobilitätslösungen bilden die Basis für CO2-Einsparungspotenziale. Zudem wächst die weltweite Urbanisierung, was zur Folge hat, dass sowohl die Luftverschmutzung als auch die Geräuschkulisse in den Städten stetig zunehmen. Darum ist eine Reduktion von lokalen Lärm- und Schadstoffemissionen zwingend notwendig. Die kommende Veränderung bringt neue Chancen für den Automobilsektor, birgt aber gleichzeitig neue Risiken. In zahlreichen Studien sowie in der öffentlichen Presse wird bereits über die Potenziale und Gefahren des Elektro- und Hybridfahrzeugmarkts diskutiert. Was aber passiert, wenn diese Autos gewartet werden müssen? Sind die Werkstätten entsprechend auf den automobilen Service vorbereitet? Ist das nötige Knowhow vorhanden? Wie sieht die Lieferantenstruktur aus? All diese Fragen beziehen sich auf den Aftersales-Bereich, in dem ein Großteil des Gewinnes der Automobilhersteller zu verzeichnen ist. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 eine Million e-Fahrzeuge in den Verkehr zu bringen. Diese Fahrzeuge müssen repariert und gewartet werden, wodurch sich bereits zeitnah der Aftersalesmarkt stark verändern wird. Neben neuen Gesellschaften, Branchen und Institutionen, die auf den Markt drängen werden, wird sich auch die Ersatzteilinfrastruktur verändern. Daraus werden wiederum neue Prozesse und Organisationen entstehen. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, den Istzustand im Aftersales- bzw. Fahrzeugservicebereich und dessen Downstreampotenziale zu analysieren und diese auf die zukünftige Elektromobilität zu übertragen, um im Anschluss Lösungsansätze und weiter bestehende kritische Fragen hinsichtlich der elektromobilen Veränderungen zu formulieren. Die folgende theoretische Ausarbeitung wird in Bezug auf die Automobilbranche erstellt.