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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige afrikanische Staaten sind bisher auf ihre Beziehungen zur „Bundesrepublik Deutschland“ untersucht worden. Auch der Kongo wurde zu dieser Thematik bisher nur wenig beleuchtet. Dies scheint verwunderlich, hatte der Kongo doch gerade durch den Kongo-Einsatz, auch deutscher Truppen, zur Sicherung eines ruhigen Ablaufs der am 30. Juli 2006 stattgefundenen ersten demokratischen Wahlen…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige afrikanische Staaten sind bisher auf ihre Beziehungen zur „Bundesrepublik Deutschland“ untersucht worden. Auch der Kongo wurde zu dieser Thematik bisher nur wenig beleuchtet. Dies scheint verwunderlich, hatte der Kongo doch gerade durch den Kongo-Einsatz, auch deutscher Truppen, zur Sicherung eines ruhigen Ablaufs der am 30. Juli 2006 stattgefundenen ersten demokratischen Wahlen seit 1965, in der deutschen Presse wieder an Gewicht gewonnen. Ich werde mich in der vorliegenden Magisterarbeit mit den außenpolitischen Beziehungen, welche zwischen der BRD und dem Kongo zwischen 1954 und 1975 bestanden, beschäftigen. Als Einstieg habe ich das Jahr 1954 gewählt, da zu diesem Zeitpunkt das erste deutsche Konsulat in Belgisch-Kongo eingerichtet wurde. Den zeitlichen Abschluss meiner Untersuchung bildet das Jahr 1975, da die weltwirtschaftliche Problematik die BRD zwang, neue Formen der Kooperation mit Zaire zu beginnen. Folgende drei Fragen waren für mich während der Bearbeitung meiner Magisterarbeit leitend: Erstens: Wie lässt sich die bundesrepublikanische Kongopolitik, für diesen Zeitraum, zusammenfassend darstellen? Zweitens: Was für Hintergründe lassen sich für das Vorgehen der BRD im Kongo, für diesen Zeitraum, anführen? Drittens: Inwiefern lassen sich diese Erkenntnisse mit den Theorien zur allgemeinen Afrikapolitik der BRD zusammenführen? An welchen Stellen ergeben sich Divergenzen?