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Obwohl die Menschheit bereits das Wissen hat, um unsere Nachbarplaneten aufsuchen zu können, sind ihre Kenntnisse, was die eigene Umgebung anbetrifft, immer noch bruchstückhaft. Dabei gibt es auch auf der Erde noch so viel zu entdecken! Das Wesen von möglichen außerirdischen Organismen könnte uns nicht mehr überraschen als unsere eigenen Mitbewohner, die Wildtiere. Ihre besonderen Fähigkeiten übertreffen bei weitem den eigenen Entwicklungsstand. Der Autor lenkt das Augenmerk aber auch auf das trostlose und gefahrvolle Leben in der Wildnis. Der Mensch hat es glücklicherweise weitgehend…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl die Menschheit bereits das Wissen hat, um unsere Nachbarplaneten aufsuchen zu können, sind ihre Kenntnisse, was die eigene Umgebung anbetrifft, immer noch bruchstückhaft. Dabei gibt es auch auf der Erde noch so viel zu entdecken! Das Wesen von möglichen außerirdischen Organismen könnte uns nicht mehr überraschen als unsere eigenen Mitbewohner, die Wildtiere. Ihre besonderen Fähigkeiten übertreffen bei weitem den eigenen Entwicklungsstand. Der Autor lenkt das Augenmerk aber auch auf das trostlose und gefahrvolle Leben in der Wildnis. Der Mensch hat es glücklicherweise weitgehend geschafft, sich daraus zu befreien. Aber was machen wir mit unseren Weggefährten? Haben wir hier eine moralische Verpflichtung? Eine Antwort darauf würde uns auch helfen, unsere Heimat wieder als das zu erkennen was sie ist, nämlich ein blaues Juwel im lebensfeindlichen Weltraum.

Autorenporträt
Georg Gellert, geboren 1949 in Brasilien, absolvierte zunächst das Studium der Agrarwissenschaften in Bonn, dann folgte die Hinwendung zur Ökologie über den Weg einer Dissertation. Bis zur Erreichung der Altersgrenze arbeitete er dann in verschiedenen oberen Landesbehörden des Landes Nordrhein-Westfalen (zuletzt im Landesumweltamt) auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft. Derzeit wirkt er in einer anerkannten Naturschutzorganisation mit, auch um junge Leute für das Thema „Gewässerökologie“ zu begeistern. Im

Verlauf seiner Laufbahn veröffentlichte er 42 wissenschaftliche Arbeiten in nationalen und internationalen Fachzeitschriften, bevorzugt zu den Themen „Schadstoffe im Wasser“ und „ökologischer Zustand von wasserabhängigen Ökosystemen“.