Matthias Mertens diskutiert Vor- und Nachteile des Melitz- und des endogenen Wachstumsansatzes hinsichtlich der Analyse von (Wohlfahrts-)Effekten einer Handelsliberalisierung und zeigt, dass beide Ansätze eine Daseins-Berechtigung besitzen, da sie verschiedene Handelsliberalisierungsaspekte in den Fokus setzen. Die Arbeit ermöglicht eine einfache Modellauswahl für die Analyse relevanter handelspolitischer Fragestellungen und Anwendungsfälle. Weiterhin verdeutlicht der Autor das Zukunftspotential hybrider Ansätze, welche endogene Wachstumsmodelle und Melitz-Modelle miteinander kombinieren und zur Entwicklung einer generalisierten Modelltheorie für die Analyse von Handelsliberalisierungswirkungen beitragen können.
Der Inhalt
Melitz-Modelle und endogene Wachstumsmodelle im handelstheoretischen Kontext
Modelltheoretischer Vergleich hinsichtlich der Implikationen zu Wohlfahrtseffekten einer Handelsliberalisierung
Empfehlung zur Modellauswahlfür relevante Fragen und Anwendungsfälle
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Allgemeinen VWL, insbesondere Internationale Wirtschaft und moderne Handels- und Wachstumstheorie
Verantwortliche in der Politik und in Organisationen, die sich mit Fragen zu Handelsliberalisierungen beschäftigen
Der Autor
Matthias Mertens ist Doktorand und Stipendiat in der Abteilung Strukturwandel und Produktivität am Institut für Wirtschaftsforschung Halle sowie Mitglied der Forschungsgruppe "Innovation, Produktivität und wirtschaftliche Dynamik".
Der Inhalt
Melitz-Modelle und endogene Wachstumsmodelle im handelstheoretischen Kontext
Modelltheoretischer Vergleich hinsichtlich der Implikationen zu Wohlfahrtseffekten einer Handelsliberalisierung
Empfehlung zur Modellauswahlfür relevante Fragen und Anwendungsfälle
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Allgemeinen VWL, insbesondere Internationale Wirtschaft und moderne Handels- und Wachstumstheorie
Verantwortliche in der Politik und in Organisationen, die sich mit Fragen zu Handelsliberalisierungen beschäftigen
Der Autor
Matthias Mertens ist Doktorand und Stipendiat in der Abteilung Strukturwandel und Produktivität am Institut für Wirtschaftsforschung Halle sowie Mitglied der Forschungsgruppe "Innovation, Produktivität und wirtschaftliche Dynamik".
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