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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 sind die Vereinigten Staaten die einzig verbliebene Supermacht. Ihr Vorsprung im ökonomischen und militärischen Bereich scheint uneinholbar. Und auch die amerikanische Kultur breitet sich weiter in der ganzen Welt aus. Dennoch erwächst den USA in Südostasien seit einigen Jahren ein neuer Konkurrent auf der internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Außenpolitik der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 sind die Vereinigten Staaten die einzig verbliebene Supermacht. Ihr Vorsprung im ökonomischen und militärischen Bereich scheint uneinholbar. Und auch die amerikanische Kultur breitet sich weiter in der ganzen Welt aus. Dennoch erwächst den USA in Südostasien seit einigen Jahren ein neuer Konkurrent auf der internationalen Weltbühne: Die Volksrepublik China. Sie steuert v.a. wirtschaftlich, aber auch militärisch, scheinbar unaufhaltsam auf den Status einer Weltmacht zu, die den Vereinigten Staaten durchaus Konkurrenz um die weltweite „Vormachtstellung“ machen könnte. Oft ist auch schon von einem neuen Kalten Krieg die Rede. Auf Grund dessen beschäftigen sich die Menschen aus den USA aber auch aus anderen Ländern mehr und mehr mit dem Thema China. Die folgende Analyse untersucht hauptsächlich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und den USA. Grund dafür ist, dass die Ökonomie die Ursache für den Konflikt zwischen beiden Staaten zu sein scheint. Dahinter steckt das Argument, dass die Volksrepublik China schon lange Zeit im Besitz von Atomwaffen ist und einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat innehat, ohne große internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu haben. Erst seit einigen Jahren steht das Land aus Fernost im Mittelpunkt des internationalen Interesses, was vor allem den anhaltenden zweistelligen Wachstumsraten im Jahr geschuldet ist. Daher kann der wirtschaftliche Aufstieg dementsprechend als Hauptursache für die neuerliche Aufmerksamkeit in Bezug auf China gedeutet werden. Neben dem ökonomischen Bereich sollen zudem noch kurz die Auswirkungen des Wirtschaftsaufschwungs Chinas betrachtet werden, was sich v.a. auf die Rüstungspolitik und den Taiwan-Konflikt beziehen soll. Es wird dabei versucht, die Beziehungen zwischen China und den USA mit Hilfe von Theorien zu erklären. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob sich der Wirtschaftskonflikt zwischen den beiden Staaten eher mit dem (Neo-)Realismus oder der Interdependenztheorie erklären lässt. Es geht also darum, zu untersuchen, ob es eher Konflikte oder eher Abhängigkeiten gibt, weil beide Theorien von jeweils einem Schlagwort gekennzeichnet sind.