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Die Würde des Menschen ist unantastbar - bis zuletzt! (eBook, PDF) - Gröhe, Hermann
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Der medizinische Fortschritt ermöglicht ein längeres Leben und erweitert das Spektrum der Behandlungen von Krankheiten. Er produziert neue ethische Fragen, vor allem in der Situation der Lebensbedrohung und am Lebensende. Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe reflektiert die Verantwortung des Staates für eine Orientierung medizinischen Handelns, geleitet von der Wahrung der unantastbaren Würde des Menschen: Was sind die Möglichkeiten und die Grenzen staatlichen Handelns? Die neue Reihe "Wilhelm von Humboldt Lectures" dokumentiert die Vorträge der gleichnamigen Vortragsreihe an der…mehr

Produktbeschreibung
Der medizinische Fortschritt ermöglicht ein längeres Leben und erweitert das Spektrum der Behandlungen von Krankheiten. Er produziert neue ethische Fragen, vor allem in der Situation der Lebensbedrohung und am Lebensende. Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe reflektiert die Verantwortung des Staates für eine Orientierung medizinischen Handelns, geleitet von der Wahrung der unantastbaren Würde des Menschen: Was sind die Möglichkeiten und die Grenzen staatlichen Handelns? Die neue Reihe "Wilhelm von Humboldt Lectures" dokumentiert die Vorträge der gleichnamigen Vortragsreihe an der Deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl. Die Botschaft erinnert damit an einen Mann der Wissenschaft, der Politik und der Diplomatie, dessen Verständnis von Bildung weltweite Anerkennung gefunden hat.
Autorenporträt
Hermann Gröhe wurde am 25. Februar 1961 in Uedem, Kreis Kleve, geboren. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und seiner ersten juristischen Staatsprüfung war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Staatsphilosophie und Rechtspolitik der Universität Köln. Von 1991 bis 1993 war er als Rechtsreferendar am Landgericht Köln tätig und absolvierte 1993 seine zweite juristische Staatsprüfung. 1977 trat Hermann Gröhe in die CDU ein. Von 1983 bis 1989 war er Kreisvorsitzender der Jungen Union Neuss, in den Jahren 1989 bis 1994 Vorsitzender der Jungen Union Deutschlands. Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands war er in den Jahren 1990 bis 1994 und seit Oktober 2009. Seit 1994 ist Hermann Gröhe Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1994 bis 1998 war er Sprecher der "Jungen Gruppe" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, von 1998 bis 2005 Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Fraktion. Von September 2001 bis November 2009 war er Vorsitzender der CDU im Rhein-Kreis Neuss. In den Jahren 2005 bis 2008 war er Justitiar der CDU/CSU-Fraktion, zwischen 2006 und 2008 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im 1. Untersuchungsausschuss. Zum Ende dieser Wahlperiode war er ein Jahr lang als Staatsminister bei der Bundeskanzlerin verantwortlich für Bund-Länder-Koordination, Bürokratieabbau und die Kontakte zum Parlament. Von Oktober 2009 bis Dezember 2013 war er Generalsekretär der CDU Deutschlands. Hermann Gröhe wurde am 17. Dezember 2013 zum Bundesminister für Gesundheit ernannt.