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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Rehabilittaionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Würdiger Umgang in zwischenmenschlichen Beziehungen sollte ein Grundsatz in jeglicher Interaktion sein. So auch in denen, die sich zwischen Lehrer und Schüler abspielt, also von einer gewissen Hierarchie geprägt ist. 1.Theoretischer Rahmen. a.Der Begriff Würde aus rechtsphilosophischer Perspektive. b.Die Wahrung der Würde als protektiver Faktor der Persönlichkeitsentwicklung. c.Die Anerkennung der Würde als…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Rehabilittaionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Würdiger Umgang in zwischenmenschlichen Beziehungen sollte ein Grundsatz in jeglicher Interaktion sein. So auch in denen, die sich zwischen Lehrer und Schüler abspielt, also von einer gewissen Hierarchie geprägt ist. 1.Theoretischer Rahmen. a.Der Begriff Würde aus rechtsphilosophischer Perspektive. b.Die Wahrung der Würde als protektiver Faktor der Persönlichkeitsentwicklung. c.Die Anerkennung der Würde als Gleichheit aller Menschen. 2.Entwürdigende Praktiken in der Schule und ihre Folgen. a.Warum entwürdigende Praktiken systemisch bedingt sind. b.Wenn Schulnöte kränken – psychosomatische Signale. c.Folge Schulschwänzen, Schulverweigerung. 3.Wie der Schulalltag würdig gestaltet werden kann. a.Die Würde des Schülers achten – mikro- und makrosystemische Betrachtungen. b.Empowerment: Pädagogisches Arbeitsbündnis.