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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Berufsethische Fragen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach unseren Recherchen, sind wir der Ansicht, dass es schwierig ist, im Kontext Sozialer Arbeit, die Würde und Achtung von Menschen mit eingeschränkter Selbstbestimmung immer gerecht zu wahren. Oftmals fehlt uns als SozialarbeiterInnen im Umgang mit diesen Klienten das erforderliche Hintergrundwissen was diesen Menschen geprägt hat und welche Auffassungen dieser hieraus trägt, um explizit die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Berufsethische Fragen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach unseren Recherchen, sind wir der Ansicht, dass es schwierig ist, im Kontext Sozialer Arbeit, die Würde und Achtung von Menschen mit eingeschränkter Selbstbestimmung immer gerecht zu wahren. Oftmals fehlt uns als SozialarbeiterInnen im Umgang mit diesen Klienten das erforderliche Hintergrundwissen was diesen Menschen geprägt hat und welche Auffassungen dieser hieraus trägt, um explizit die Wünsche bzw. Bedürfnisse zu erfassen und umzusetzen. Aus diesem Grund sollte sich ein Sozialarbeiter/ eine Sozialarbeiterin immer die Frage stellen, ob er/ sie in der Situation des z.B. vergreisten oder behinderten Menschen, mit den Gegebenheiten um ihn herum zufrieden wäre. Tut er dies, handelt er mit besten Wissen und Gewissen und kann hierdurch seinem gegenüber die größtmögliche Achtung und Würde seiner Person entgegenbringen. Wir als SozialarbeiterInnen sind in den meisten Kontexten gezwungen, Entscheidungen vollkommen autonom zu treffen. Dies bedeutet, dass wir als Sozialarbeiter bei Fehlentscheidungen damit rechnen müssen, die vollen Konsequenzen aus unserem Handeln vertreten zu haben.