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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zur vorliegenden Arbeit ist im Rahmen des Seminars „Wunder-vom Text zum Unterricht“ entstanden. Aufgrund meines Berufswunsches des Lehramts am Berufskolleg erschien es mir interessant, die Wunderthematik im Hinblick auf einen möglichen Einsatz im Unterricht an einer berufsbildenden Schule zu betrachten. In diesem Zusammenhang schienen Heilungswunder eine sinnvolle Wahl zu sein. Ich habe mich für den Text Mk 2, 1-12 entschieden, weil in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zur vorliegenden Arbeit ist im Rahmen des Seminars „Wunder-vom Text zum Unterricht“ entstanden. Aufgrund meines Berufswunsches des Lehramts am Berufskolleg erschien es mir interessant, die Wunderthematik im Hinblick auf einen möglichen Einsatz im Unterricht an einer berufsbildenden Schule zu betrachten. In diesem Zusammenhang schienen Heilungswunder eine sinnvolle Wahl zu sein. Ich habe mich für den Text Mk 2, 1-12 entschieden, weil in ihm auch ein Streitgespräch vorkommt, nicht nur ein Heilungswunder. Zunächst einmal soll beleuchtet werden, was unter dem Begriff Wunder verstanden wird. Hierzu wird auf den Begriff im weiten Sinne, wie er uns oft im Alltag begegnet, aber auch auf den Begriff im engeren Sinne, wie man ihn auf die Wunder Jesu anwenden kann, eingegangen. In einem nächsten Schritt sollen einige theologische Positionen zu den Wundertaten Jesu vorgestellt sowie die Problematik der Wundergeschichten in der theologischen Diskussion angerissen werden. Daran schließt sich eine Betrachtung darüber an, inwieweit Wundergeschichten im Unterricht einsetzbar sind. Dazu werden Aspekte wie die Richtlinien für den evangelischen Religionsunterricht am Berufskolleg, duale Ausbildung und die besonderen Voraussetzungen der Schüler dieses Ausbildungszweiges herangezogen. Ein weiterer Gesichtspunkt ist in diesem Zusammenhang die altersspezifische Rezeption von Wundergeschichten. In einem nächsten Schritt wird der Text einer Exegese unterzogen, wobei diese daran orientiert ist, möglichst ergiebig für unterrichtliche Zwecke zu sein. Im Folgenden werde ich mich mit einigen didaktisch-methodischen Überlegungen verschiedener Autoren zu Wundergeschichten allgemein und Mk 2, 1-12 speziell auseinandersetzen. Den Abschluss bildet ein Fazit unter der Fragestellung, ob oder inwieweit mir der Einsatz des ausgewählten Textes in meiner späteren Berufspraxis möglich erscheint.