Klimawandel, Krieg in der Ukraine, Migration, Inflation, Hungersnöte, extreme Armut, erstarkte Diktaturen - im jungen dritten Jahrtausend ist die Welt nichts als Polykrise. Um Ressourcen wird gestritten, um Meinungen, selbst um Begriffe wie «Freiheit» oder «Wahrheit». Viele von uns halten dies für einen Normalzustand. Sie denken, Chaos und Elend wären gezwungenermassen Wegbegleiter von Homo sapiens, unsere Gesellschaften hätten halt natürliche Unwuchten. Und wenn wir in der Geschichte zurückblättern, werden solche fatalistischen Denkmuster oft bestätigt, denn auch dort finden wir Krisen, Armut, Hunger und Krieg in unsäglichem Überfluss. Gleichwohl unterliegen wir einem Irrtum, denn nichts von alledem ist normal, natürlich oder unausweichlich. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse zahlreicher Fachrichtungen zeigt der Autor, dass unser Elend eine zentrale Ursache hat, die es zu bekämpfen gilt: Macht. Sie ist die eine Wurzel allen Übels. Doch woher kommt Macht, wodurch zeichnet sie sich aus, und mit welchen Massnahmen werden wir sie dereinst wieder los? Dieses Buch erklärt und liefert Antworten.
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