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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der nun folgenden Darlegung soll das in der aventiurehaften Dietrichepik auftretende Motiv der Zagheit Dietrichs von Bern sein. Es stellen sich die Fragen: Wie und warum entstand dieses Motiv? Wozu wurde es eingesetzt? Wie ist es in den Texten dargestellt? Im Verlauf der Ausführungen soll versucht werden zu zeigen, wie die Zagheit in den verschiedenen Texten ausgearbeitet wurde, welche Gründe für das Entstehen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der nun folgenden Darlegung soll das in der aventiurehaften Dietrichepik auftretende Motiv der Zagheit Dietrichs von Bern sein. Es stellen sich die Fragen: Wie und warum entstand dieses Motiv? Wozu wurde es eingesetzt? Wie ist es in den Texten dargestellt? Im Verlauf der Ausführungen soll versucht werden zu zeigen, wie die Zagheit in den verschiedenen Texten ausgearbeitet wurde, welche Gründe für das Entstehen dieses Motivs in Frage kommen, und inwieweit ein »verzagter« Dietrich vom üblichen Heldenbild überhaupt abweicht. Ich möchte mich hierbei auf drei Texte aus der aventiurehaften Dietrichepik beschränken: Den Laurin, das Eckenlied, und den Rosengarten D. Hier zeigt sich die Verzagtheit Dietrichs in verschiedenen Situationen und Ausformungen, so dass diese Texte mir als Beispiele besonders geeignet erscheinen.