Trotz steigender Auflagenzahlen und Medienpräsenz von Werken der Fantasy-Literatur ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Genre - insbesondere im deutschsprachigen Raum - ausgesprochen überschaubar. Ausgehend von einer komplexen Definition der Gattung Fantasy zeigt diese Arbeit am Beispiel der Zamonien-Romane von Walter Moers, wie selbstbewusst, selbstreferientell und komplex Vertreter der Populärliteratur sein können und zieht Schlüsse über den eigentlichen Nutzen von Texten, die scheinbar "nur" Unterhaltung sind.
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