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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: keine Benotung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Völkerkunde), Veranstaltung: Seminar: Kulturgeschichte Mesoamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den theokratischen Hochkulturen Mexikos gehört auch jene Kultur, die sich im Süden Mexikos auf dem Isthmus von Tehuantepec im Staate Oaxaca entwickelte, die Kultur der Zapoteken. Das riesige archäologische Feld, das dieser Volksstamm hinterlassen hat, erstreckt sich über alle Gebiete des heutigen Staates Oaxaca, hauptsächlich aber über die weite…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: keine Benotung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Völkerkunde), Veranstaltung: Seminar: Kulturgeschichte Mesoamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den theokratischen Hochkulturen Mexikos gehört auch jene Kultur, die sich im Süden Mexikos auf dem Isthmus von Tehuantepec im Staate Oaxaca entwickelte, die Kultur der Zapoteken. Das riesige archäologische Feld, das dieser Volksstamm hinterlassen hat, erstreckt sich über alle Gebiete des heutigen Staates Oaxaca, hauptsächlich aber über die weite Hochebene mit einer durchschnittlichen Höhe von 1500 Metern, auf der auch die Stadt Oaxaca liegt. Von den rund 200 Ruinenplätzen, die den Archäologen bekannt sind, konnten bisher nur einige erforscht werden. Zu ihnen gehören Etla, Xoxo, Yagúl, Teozapotlán (heute Zaachila) und vor allem der Monte Albán und Mitla. Das Zentrum des ganzen archäologischen Gebietes und die bedeutendste Kultstätte der Zapoteken ist der Monte Albán. Die bisherigen Ausgrabungen auf dem Monte Albán haben bewiesen, daß Beziehungen zwischen den Zapoteken sowohl zu den Olmeken als auch zu den Maya der frühen Epochen bestanden haben. Aber alles, was uns bisher auch an Funden aus der frühesten Zeit überkommen ist, die Geschichte der Zapoteken bleibt weitgehend im Dunkel. Dennoch wird in dieser Arbeit wird alles zusammengetragen, was uns die bisherigen Studien über Agrikultur, Sozialstruktur, religiöses Leben und natürlich die archäologischen Stätten preisgeben.