Zu Fuß zum Meer, die Feder im Gepäck Eine der erstaunlichsten Reisen unserer Zeit! An einem verregneten Dezembertag macht sich der 18jährige Patrick Leigh Fermor zu Fuß, quer durch Europa, nach Konstantinopel auf. In dem Jahr, in dem Hitler an die Macht kommt, wandert der vielseitig interessierte junge Mann durch Wiesen und Wälder, verschneite Städte und die Salons der guten Gesellschaft. Er macht Bekanntschaft mit Handwerkern, Arbeitern und Direktoren, er nächtigt in ärmlichen Hospizen, Scheunen und auf märchenhaften Schlössern. Mit wachem Geist nimmt er nicht nur die Schönheit der Landschaften wahr, sondern erahnt das Heraufziehen des Sturms. In seiner poetischen und präzisen Sprache erzählt Patrick Leigh Fermor von Menschen und Begegnungen, Landschaften und Orten im Europa vor dem Krieg. Er läßt vor unserem inneren Auge noch einmal das alte Europa erstehen, das wenige Jahre später endgültig in Schutt und Asche versinkt.
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»Seine Beschreibungen sind kenntnisreich und innig, sein Stil ist so opulent und präzise, dass man jede der feinen Beobachtungen aufsaugen möchte.« Tobias Sedlmaier / Neue Zürcher Zeitung
»Hier spricht nicht jemand, der sucht. Hier ist jemand, der findet - und was er findet, Natur, Menschen, Geschichte, Sprache, Literatur, wird im Handumdrehen zu Gold versponnen.« Otmar Binder / Der Standard
»Patrick Leigh Fermor ist gebildet, sein Vermögen, in Milieus hineinzuhören, hineinzufühlen, hineinzuschmecken, ist beeindruckend, das Werk liest sich wie eine Wanderung durch längst untergegangene Welten, die auf schmerzhafte Weise präsent werden.« Thomas Schmid / Die Welt am Sonntag
»Was also gleich stattfindet, ist kein Besuch bei irgendeinem Schriftsteller. Es ist die Audienz beim letzten lebenden Fürsten der ältesten Literatur; der wandernden, schweifenden, der herodotischen.« Wolfgang Büscher / Die Zeit
»Fermors Reise durch Deutschland bringt ihn mit überzeugten Nazis, heimlichen Widerständlern und einer Menge politisch Unentschlossener zusammen, er schläft in Heuschobern und Schlössern, begeistert sich für das deutsche Mittelalter und den Gesang in den Wirtshäusern, er öffnet sich für ein Land und bleibt doch distanziert genug, um es mit außergewöhnlicher Klarheit zu beschreiben.« Tilman Spreckelsen / FAZ am Sonntag
»Eine der schönsten Reiseerzählungen, die ich kenne ... Es macht sehr viel Spaß, dieses Buch zu lesen, weil Fermor so etwas wie der ideale Reisende ist. Er ist wahnsinnig neugierig, unvoreingenommen, hat ein irrsinnig waches Auge für Landschaften, ist sehr kontaktfreudig ... und er ist wahnsinnig gebildet.« Traudl Bünger / Literaturclub, SRF1
»Der Bericht des letzten großen Deutschlandreisenden - ein Zeitfenster, unerwartet aufgestoßen in ein wunderliches, erstaunlich gastfreundliches, immer sangesfreudiges; ein innig christliches, erfrischend proletarisches, bürgerlich-modernes und manchmal noch ganz mittelalterliches, leider ab und zu von SA-Männergruppen durchbrülltes Deutschland ohne jede Ahnung vom baldigen Untergang.« Wolfgang Büscher / Die Zeit
»Ein Buch, dessen Protagonisten man so sehr beneidet, dass man auf der Stelle mit ihm tauschen will, liest sich mit der Leichtigkeit der Begeisterung und dem Schwermut der Sehnsucht.« Jacob Strobel y Serra / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Fermor erzählt mit verblüffendem Erinnerungsvermögen von Menschen und Landschaften. Er übernachtet in Hütten und Schlössern, bestaunt Kunstwerke und nimmt politsche Veränderungen wahr. Tagebücher und Briefe waren bei der Arbeit zur Hand, doch primär geht es um die magische Kraft der Vergegenwärtigung.« Manfred Papst / NZZ am Sonntag
»Hier spricht nicht jemand, der sucht. Hier ist jemand, der findet - und was er findet, Natur, Menschen, Geschichte, Sprache, Literatur, wird im Handumdrehen zu Gold versponnen.« Otmar Binder / Der Standard
»Patrick Leigh Fermor ist gebildet, sein Vermögen, in Milieus hineinzuhören, hineinzufühlen, hineinzuschmecken, ist beeindruckend, das Werk liest sich wie eine Wanderung durch längst untergegangene Welten, die auf schmerzhafte Weise präsent werden.« Thomas Schmid / Die Welt am Sonntag
»Was also gleich stattfindet, ist kein Besuch bei irgendeinem Schriftsteller. Es ist die Audienz beim letzten lebenden Fürsten der ältesten Literatur; der wandernden, schweifenden, der herodotischen.« Wolfgang Büscher / Die Zeit
»Fermors Reise durch Deutschland bringt ihn mit überzeugten Nazis, heimlichen Widerständlern und einer Menge politisch Unentschlossener zusammen, er schläft in Heuschobern und Schlössern, begeistert sich für das deutsche Mittelalter und den Gesang in den Wirtshäusern, er öffnet sich für ein Land und bleibt doch distanziert genug, um es mit außergewöhnlicher Klarheit zu beschreiben.« Tilman Spreckelsen / FAZ am Sonntag
»Eine der schönsten Reiseerzählungen, die ich kenne ... Es macht sehr viel Spaß, dieses Buch zu lesen, weil Fermor so etwas wie der ideale Reisende ist. Er ist wahnsinnig neugierig, unvoreingenommen, hat ein irrsinnig waches Auge für Landschaften, ist sehr kontaktfreudig ... und er ist wahnsinnig gebildet.« Traudl Bünger / Literaturclub, SRF1
»Der Bericht des letzten großen Deutschlandreisenden - ein Zeitfenster, unerwartet aufgestoßen in ein wunderliches, erstaunlich gastfreundliches, immer sangesfreudiges; ein innig christliches, erfrischend proletarisches, bürgerlich-modernes und manchmal noch ganz mittelalterliches, leider ab und zu von SA-Männergruppen durchbrülltes Deutschland ohne jede Ahnung vom baldigen Untergang.« Wolfgang Büscher / Die Zeit
»Ein Buch, dessen Protagonisten man so sehr beneidet, dass man auf der Stelle mit ihm tauschen will, liest sich mit der Leichtigkeit der Begeisterung und dem Schwermut der Sehnsucht.« Jacob Strobel y Serra / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Fermor erzählt mit verblüffendem Erinnerungsvermögen von Menschen und Landschaften. Er übernachtet in Hütten und Schlössern, bestaunt Kunstwerke und nimmt politsche Veränderungen wahr. Tagebücher und Briefe waren bei der Arbeit zur Hand, doch primär geht es um die magische Kraft der Vergegenwärtigung.« Manfred Papst / NZZ am Sonntag