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  • Format: PDF

Mit den vorangegangenen Teilen 15 und 16 ist für Aphrodite eine der gefährlichsten Zeitreisen glücklich zu Ende gegangen. Müde von den vielen Reisen durch Raum und Zeit will sie endlich ihr eigenes kleines Paradies finden. Die Herren der Zeit sind bereit, ihr dabei tatkräftig zu helfen. Doch wohin und in welche Zeit soll die Reise gehen? In den langen, warmen Nächten, in denen sie zu den Sternen und den flackernden Lichtern der Tolteken-Pyramiden aufblickte, hat sie sich wenig Gedanken über die Zeit danach gemacht. Damals wollte sie nur weg von den grausamen Tolteken-Priestern, auch wenn sie…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.97MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Mit den vorangegangenen Teilen 15 und 16 ist für Aphrodite eine der gefährlichsten Zeitreisen glücklich zu Ende gegangen. Müde von den vielen Reisen durch Raum und Zeit will sie endlich ihr eigenes kleines Paradies finden. Die Herren der Zeit sind bereit, ihr dabei tatkräftig zu helfen. Doch wohin und in welche Zeit soll die Reise gehen? In den langen, warmen Nächten, in denen sie zu den Sternen und den flackernden Lichtern der Tolteken-Pyramiden aufblickte, hat sie sich wenig Gedanken über die Zeit danach gemacht. Damals wollte sie nur weg von den grausamen Tolteken-Priestern, auch wenn sie wieder liebe Freunde für immer verlassen musste. Irgendwann wäre sie trotzdem bei den Priestern in Ungnade gefallen und als eines der vielen tausend Opfer für die Götter von der Pyramide gestürzt worden. So beschließt die Zeitreisende spontan: Sie will zurück zu ihren Wurzeln, zurück in ihre alte Heimat Schweden, in das Paradies ihrer Kindheitserinnerungen an die Zeit bei ihrer Großmutter. Da aber auch die Herren der Zeit nicht nach Belieben an der Zeitschraube drehen können, wird eine schwerwiegende Entscheidung getroffen. Sie blieb in den neunzehnhundertsiebziger Jahren und ließ sich nur in ihre südschwedische Heimat bringen. Schon bald stellt die Zeitreisende fest, dass das ersehnte Paradies und die kleinen und großen Katastrophen dicht beieinander liegen. Auch Kreta muss sie schnell wieder verlassen, weit weg vom Paradies. 100.000 Jahre später erlebt sie, wie die Menschheit den Klimawandel und eine neue Eiszeit überstanden hat. Der größte Teil der Erde ist unberührte Natur. In Reservaten leben sie autark und produzieren alles Lebensnotwendige selbst, keine Wegwerfgesellschaft mehr, kein Mangel, aber totale Überwachung. Aphrodite leitet ein Forscherteam, das nach Dunkler Energie und Dunkler Materie sucht, um Gefahren aus dem All abzuwehren. Es ist nicht das erträumte Paradies, aber es kommt ihm schon näher.

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Autorenporträt
Hardy Manthey, Jahrgang 1955, wohnt bis heute in der kleinen mecklenburgischen Stadt Sternberg, wo der Arztsohn gemeinsam mit zwei jüngeren Zwillingsgeschwistern - Bruder und Schwester - zunächst eine glückliche Kindheit erlebte. Diese endete, als der Vater im Alter von erst 32 Jahren starb. Nach einer eher lustlos überstandenen Schulzeit und einer Gärtnerlehre wurde Manthey wegen seiner Weigerung, als Unteroffizier in der NVA zu dienen, zum Grundwehrdienst in das Wachregiment "Friedrich Engels" am Kupfergraben in Berlin eingezogen. Dieser Umstand erwies sich für ihn jedoch als großes Glück, da die Museumsinsel mit dem Pergamonaltar und anderen großen archäologischen Schätzen direkt vor seiner Kaserne lag. Und so nutzte der junge Soldat, der sich bereits als Kind für Geschichte und Geschichten aus vergangenen Zeiten begeistert hatte, seine Berliner Zeit ausgiebig für Besuche von Ausstellungen, Konzerten und Theatervorstellungen. Nach seiner Armeezeit wurde Manthey Angestellter einer Kreisverwaltung sowie Reiseleiter für "Jugendtourist" und unternahm viele schöne Reisen in das damalige sozialistische Ausland. Besonders im Gedächtnis geblieben ist ihm seine wunderbare Reise zum Baikalsee. Nach Wende und Wiedervereinigung stand ihm dann endlich die ganze Welt offen. Sehr schnell reiste Manthey in sein Traumland Ägypten, wo der Schriftsteller von der Geschichte seiner "Zeitreisenden" gefunden wurde, die er in immer wieder neuen Fortsetzungen aufschreiben muss ...