Karl Krekeler
Die Zerspanbarkeit der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe (eBook, PDF)
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Karl Krekeler
Die Zerspanbarkeit der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe (eBook, PDF)
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- Größe: 34.96MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642925528
- Artikelnr.: 53093787
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I. Die Begriffe Zerspanbarkeit der Werkstoffe und Schneideigenschaft der Werkzeuge.- II. Die kennzeichnende Wirkung der Legierungselemente in Schneidstoffen und Werkstoffen sowie die Herkunft der oft schwer verständlichen Bezeichnungen.- III. Die Schneidstoffe.- A. Die geschichtliche Entwicklung der Schneidstofie.- B. Die unlegierten Werkzeugstähle 8.- 1. Zusammensetzung, Verwendungszwecke.- C. Die niedriglegierten Werkzeugstähle.- 1. Die Gewindeschneidstähle.- 2. Die Riffelstähle.- D. Die Schnellarbeitsstähle.- 1. Zusammensetzung und Wärmebehandlung.- 2. Die Verwendung der Schnellarbeitsstähle.- 3. Maßnahmen zur Leistungssteigerung bei Schnellarbeitsstählen.- a) Das Hartverchromen.- b) Das Nitrieren von Werkzeugen.- c) Das Karbonitrieren von Schnellarbeitsstahlwerkzeugen (Zyanieren).- d) Die Tiefkühlung beim Härten von Schnellarbeitsstahl.- e) Das Auftragschweißen von Schnellarbeitsstahl.- E. Die Hartmetalle.- 1. Die gegossenen Stellite.- 2. Die gegossenen Hartmetalle.- 3. Die gesinterten Hartmetalle.- a) Zusammensetzung und Anwendungsgebiete der Hartmetalle.- b) Die besondere Eignung der Titankarbide für die Zerspanung von Stahl.- c) Das Entfernen von Hartmetallschneiden bei unbrauchbar gewordenen Werkzeugen.- d) Die Erzeugung von Hartmetallen in den Jahren 1926-1944.- F. Der Diamant als Schneidstoff.- 1. Die geschichtliche Entwicklung.- 2. Der Diamantwerkstoff.- 3. Die Arten der Diamanten und deren Auswahl für Schneidwerkzeuge.- 4. Die Formgebung der Diamantschneide.- 5. Die Fassung der Schneiddiamanten.- 6. Die Schnittbedingungen (Spantiefe, Vorschub und Schnittgeschwindigkeit).- 7. Die Oberflächengüte diamantgedrehter Oberflächen.- 8. Richtlinien für die Verwendung von Diamanten bei der Zerspanung.- 9. Die Abrichtdiamanten.- a) Richtlinien fürdie Auswahl u. Befestigung der Abrichtdiamanten.- b) Die Normung der Abrichtdiamanten.- c) Die Einstellung und Handhabung der Abrichtdiamanten.- 10. Diamantkorn und seine Verwendung.- a) Herstellung von Diamantkorn.- b) Klassifizierung des Diamantkornes.- c) Verwendung von Diamantkorn in loser Form.- d) Sonderscheiben der Edelsteinindustrie.- e) Verwendung von Diamantkorn in gebundener Form.- G. Die Schleifmittel.- 1. Die geschichtliche Entwicklung der Schleifmittel.- 2. Der chemische Aufbau und Verwendungszweck der Schleifmittel.- 3. Die Härte der Schleifmittel, aus denen die Schleifkörper hergestellt werden.- 4. Bindung und Härte.- 5. Die Härteprüfung der Schleifkörper mit keramischer Bindung.- H. Die Poliermittel.- I. Die keramischen Werkzeuge.- IV. Die Verfahren zur Prüfung der Zerspanlbarkeit.- A. Die Hauptbewertungspunkte.- B. Die Verfahren zur Ermittlung der Hauptbewertungspunkte.- 1. Die verschiedenen Arten der Standzeitermittlung.- a) Die Temperaturstandzeit.- Die Blankbremsung S. 82..- Die Schnittemperaturmessung S. 85..- Die Temperaturmeßverfahren S. 86..- Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittgeschwindigkeit S. 87. Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittiefe S. 89..- Einfluß des Vorschubes auf die Schnittemperatur S. 89..- Die Bestimmung der Schnittemperatur aus der Anlaßfarbe der Späne S. 90..- Die bei der Wärmebehandlung der Stähle auftretenden Anlaß- und Glühfarben S. 91..- Die Bestimmung der Schnitttemperaturen nach temperaturangebenden Farbanstrichen S..- b) Die Verschleißstandzeit.- c) Die Verschleißstandzeit im Einstechversuch.- d) Die Schnittkraftmessung.- Die Verfahren und Einrichtungen zur Schnittkraftmessung S. 96..- Auswahl der Schnittkraftmesser S. 97. Richtwerttafel für spezifischeSchnittkräfte S..- Die Abhängigkeit der Schnittkraft von der Schnittgeschwindigkeit S..- Der Einfluß der Werkzeugwinkel auf die Schnittkraft S..- Der Einfluß des Spanquerschnittes auf die spez. Schnittkraft S..- e) Die Oberflächengüte bei der spanabhebenden Formgebung 104 Allgemeines über die Oberflächengüte S..- Die verschiedenen Verfahren zur Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit.- S..- Die Oberflächengeometrie in Deutschland, England und USA. S.- Längenmaßeinheiten für Oberflächenrauhigkeitsmessungen S..- Die Vorschläge für die Normung der Oberflächengüte in Deutschland, England und USA. S..- Vorschlag für die höchstzulässige Rauhtiefe der Oberflächen S..- Die Prüfung der Oberfläche durch Elektronenübermikroskopie S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mittels Elektroneninterferenzen S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mit dem Geiger-Spitzenzähler S. 130..- f) Die Spanbildung der Werkstoffe.- V. Kurzprüiverfahren der Zerspanbarkeit.- A. Vergleichsverfahren.- B. Ergebnisse der Vergleichsversuche.- C. Der Wert der Kurzprüfverfahren.- VI. Die einzelnen Zerspanungsarten 143.- A. Das Drehen.- 1. Die Bedeutung der Schnittgeschwindigkeit.- 2. Die Richtwerttafeln für die Schnittgeschwindigkeit.- B. Das Bohren.- 1. Die Bedeutung der VL 2000.- 2. Der Einfluß der Zerspanungsbedingungen.- 3. Das Tieflochbohren.- C. DasSenken.- D. Das Reiben.- E. Das Schaben (Formschaben).- F. Das Fräsen.- 1. Die Bestimmung der Verschleißmarkenbreite.- 2. Die Berechnung und Bedeutung der Mittenspandicke.- 3. Die günstigsten Schnittbedingungen.- 4. Das Gegenlauf- und Gleichlauf fräsen.- 5. Die Herstellung hinterdrehter Fräser.- G. Sägen.- 1. Die Bedeutung des Sägens.- 2. Die Bügelsägen.- 3. Die Kaltkreissägen.- 4. DieWarmsägen.- 5. Die Metallbandsägen.- 6. Die Schmelzbandsägen.- H. Das Feilen.- I. Das Gewindeschneiden und Gewindefräsen.- 1. Der Schneidstahl, Strehler, Schneideisen, Schneidkopf.- 2. Der Gewindebohrer.- 3. Das Gewindeschleifen.- 4. Das Gewindefräsen.- K. Das Bäumen.- 1. Begriff und Bedeutung des Räumens.- 2. Innen- und Außenräumen.- 3. Kräfte und Schnittgeschwindigkeiten beim Bäumen.- L. Das Schleifen.- 1. Allgemeines über das Schleifen.- 2. Zusammenhang zwischen Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen.- M. Das Trennschleifen.- 1. Die verschiedenen Kühlverfahren.- 2. Die Gratbildung.- 3. Die Grenzen der Anwendbarkeit des Trennens.- N. Ziehschleifen, Läppen und Feinziehschleifen (Superfinish).- 1. Ziehschleifen (Honen).- 2. Läppen.- 3. Feinziehschleifen (Superfinish).- 4. Die Kosten der Fein- und Feinstbearbeitung.- O. Das Polieren und Schwabbeln.- 1. Wirkungsweise des Polierens.- 2. Das Schwabbeln.- 3. Bichtlinien f. das Polieren u. Schwabbeln verschiedener Werkstoffe.- VII. Die rechnerische Ermittlung der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdrucks bei der Zerspanung.- A. Allgemeines.- B. Mathematische Zusammenhänge.- C. Die Errechnung der Schnittgeschwindigkeit.- D. Die Errechnung der Schnittkraft.- VIII. Die Schneidenwinkel und Schneidflächen am Werkzeug.- IX. Die Anwendung des negativen Spanwinkels bei der Zerspanung.- X. Die zu zerspanenden Werkstoffe.- A. Der Einfluß der Metallurgie auf die Zerspanbarkeit.- 1. Die Wirkung von Einschlüssen auf die Zerspanbarkeit.- 2. Der Einfluß des Verarbeitungsganges auf die Zerspanbarkeit.- 3. Der Einfluß der Gefügeausbildung auf die Zerspanbarkeit von Kohlenstoffstählen.- 4. Der Einfluß der Brinellhärte auf die Zerspanbarkeit.- 5. Der Einfluß der Zugfestigkeit auf dieZerspanbarkeit.- B. Die unlegierten Kohlenstoffstähle u. Apparatebaustähle n. DIN 1611.- C. Die Erläuterung der neuen Norm für unlegierte und legierte Stähle.- D. Zusammenstellung der unlegierten und niedriglegierten Einsatz- und w Vergütungsstähle.- E. Die Zerspanbarkeit der nickellegierten Stähle f. d. Großmaschinenbau.- F. Die Zerspanbarkeit des Stahlgusses.- G. Die Zerspanbarkeit des Gußeisens.- H. Die Zerspanbarkeit von Temperguß.- I. Die Zerspanbarkeit der Nitrierstähle.- K. Die Zerspanbarkeit der verschleißfesten Stähle.- L. Nichtrostende und säurebeständige Stähle.- XI. Die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- A. Begriffbestimmung der Automatenstähle.- B. Die Normung der Automatenstähle und Prüfung der Zerspanbarkeit.- C. Die Wirkung der Zusätze Schwefel, Blei und Selen bei austenitischen Stählen.- D. Die Verteilung und der Nachweis von Bleieinschlüssen in Stahl.- E. Die Wirkung anderer Elemente auf die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- F. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- G. Der Zusatz von Natriumsulfit zur Verbesserung der Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- H. Der Zusatz von Natriumsulfit, um die Zerspanbarkeit höher gekohlter Stähle zu verbessern.- I. Der Zusatz von Selen, um die Zerspanbarkeit rostsicherer Stähle zu verbessern.- XII. Die Zerspanbarkeit der Dauermagnetwerkstoffe.- XIII. Die Zerspanbarkeit von Auftragschweißungen.- XIV. Die Zerspanbarkeit von Walzen für die bildsame Verformung.- A. Einteilung der Walzen.- B. Die Zerspanbarkeit der Walzen im Drehvorgang.- 1. Ballendrehen.- 2. Das Zapfendrehen.- C. Das Schleifen der Walzen.- 1. Das Schleifen der Stahl walzen.- 2. Das Schleifen von Hartgußwalzen.- 3. Das Schleifen von verchromten Walzen.- XV. Die Zerspanbarkeit von Kupfer.- A. Das Kupferund seine Legierungen.- B. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Kupfer.- C. Die Zerspanbarkeit von Bronze und Rotguß.- D. Die Zerspanbarkeit von Beryllium-Kupfer.- E. Die Zerspanbarkeit von Messing.- F. Die Zerspanbarkeit von Monelmetall.- XVI. Die Zerspanbarkeit von Zinklegierungen.- A. Zinklegierungen für eine spanabhebende Bearbeitung.- B. Die Spanbildung.- C. Die spanbreehenden Zusätze.- D. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- XVII. Die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- A. Die Arten und die Zusammensetzung der Aluminium Werkstoffe.- B. Allgemeines über die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- C. DerAbstumpfvorgang derWerkzeugebei derAluminiumbearbeitung.- D. Richtwerte für die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- 1. Richtwerte für das allgemeine Drehen unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Standzeit.- 2. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- 3. Die Automatenlegierungen.- 4. Das Schleifen der Aluminium Werkstoffe.- XVIII. Die Zerspanbarkeit von Magnesiumlegierungen.- A. Allgemeines über Magnesiumlegierungen.- B. Richtwerte für die spanabhebende Bearbeitung.- 1. Tief lochbohren in Magnesiumlegierungen.- 2. Die übrigen Zerspanungsarbeiten.- XIX. Die spanabhebende Bearbeitung von natürlichen Steinen.- A. Einteilung der Steine und ihre Eigenschaften.- B. Das Sägen von Stein mit glattrandigen Stahlbändern und Zusatz von Quarzsand, Verwendung von Sägeblättern, mit und ohne Diamanten.- C. Das Steintrennen mittels Siliziumkarbidscheiben.- D. Die Verwendung von Hartmetall beim Drehen, Hobeln und Bohren von Gestein.- E. Die Zerspanung im Bergbau und in der Tiefbohrtechnik.- 1. Die Zerspanung der Kohle mittels Schräm Werkzeugen.- 2. Die Zerspanung der Kohle mittelsDrehbohrwerkzeugen.- 3. Die Zerspanung von Salzen (Kali) mittels Drehbohrwerkzeugen.- 4. Die Zerspanung von Gestein mittels Drehbohrwerkzeugen.- 5. Die Zerspanbarkeit von Gestein mittels Schlagbohren.- 6. Der Einsatz von Hartmetall in der Tiefbohrtechnik.- 7. Das Auf schweiß verfahren und seine Anwendungsgebiete.- F. Der Einsatz von Diamantbohrkronen beim Rotarybohrverfahren..- G. Die Bearbeitung von Steinen durch Schleifkörper.- 1. Das Schleifen von Marmor, Schiefer usw.- 2. Das Schleifen von Granit.- 3. Die Verwendung von kombinierten Werkzeugen bei der Steinverarbeitung.- XX. Die Zerspanbarkeit von Holz.- A. Allgemeine Bemerkungen über den Werkstoff Holz.- B. Die technologischen Eigenschaften des Holzes und die Zerspanbarkeit.- C. Die Zerspanbarkeit des Holzes.- 1. Das Sägen von Holz.- a) Die vertikalen Vollgatter.- b) Die Größe des Spanraumes der Sägen.- c) Die Horizontalgatter.- d) Die Blockbandsägen.- e) Die Kreissägen.- f) Die Vielblattkreissägen.- 2. Vergleich zwischen Gattersägen und Blockbandsägen.- 3. Das Hobeln von Holz.- 4. Das Langlochfräsen.- 5. Das Kettenfräsen.- 6. Das Bohren von Holz (Zentrumsbohren).- 7. Das Schleifen von Holz.- 8. Der Einfluß der Hartverchromung bei Holzbearbeitungswerkzeugen.- 9. Die Verwendung von Hartmetall bei der Holzzerspanung.- 10. Der Zusammenhang zwischen den Eigenschaften des Holzes und seiner Zerspanbarkeit.- XXI. Die Zerspanbarkeit von Glas.- A. Die Spanbildung beim Glas.- B. Das Drehen, Bohren, Fräsen von Glas.- C. Das Schleifen und Polieren von Glas.- XXII. Die Zerspanbarkeit von Steingut und Porzellan.- XXIII. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- A. Übersicht über die Kunststoffe und deren Aufbau.- 1. Naturstoffe.- 2. Modifizierte Naturstoffe.- a) Kunststoffe auf der Basis von Zellulose.- ?)Vulkanfiber (Hydratzellulose).- ?) Zellglas (Hydratzellulose, Cellophan, Heliozell, Transparit).- ?) Zellhorn oder Zelluloid (Zellulosenitrat).- ?) Cellon, Cellit, Ecarit (Zelluloseazetat).- ?) TrolitW (Zelluloseazetat), Trolit F (Zellulosenitrat).- b) Kunststoffe auf der Basis von Proteinen.- Das Kunsthorn (Galalith [Milchstein], Akalit).- 3. Synthetische Kunststoffe.- a) Polymerisate.- b) Polykondensate.- ?) Phenoplaste.- ?) Aminoplaste.- ?) Melaminharze.- ?) Anilinharze.- c) Verwendungsarten der Polykondensationsharze.- B. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- 1. Zerspanbarkeit der Polymerisate.- a) Drehen.- b) Bohren.- c) Fräsen.- d) Hobeln.- e) Sägen.- f) Polieren.- 2. Zerspanbarkeit von Schichtpreßstoffen.- a) Drehen.- b) Fräsen.- c) Bohren.- d) Gewindeschneiden.- e) Polieren.- 3. Die Zerspanbarkeit von Kunstharzpreßstoffen.- XXIV. Einfluß der Kühlmittel aui die Zerspanbarkeit.- A. Schneidöle.- B. Kühlmittelöle.- C. Physiologische Wirkungen der Schneid- und Kühlmittelöle.- D. Die Starkkühlung von Schneid- und Kühlmittelölen.- E. Richtlinien für die Verwendung der Schneid- und Kühlmittelöle bei der Zerspanung.
I. Die Begriffe Zerspanbarkeit der Werkstoffe und Schneideigenschaft der Werkzeuge.- II. Die kennzeichnende Wirkung der Legierungselemente in Schneidstoffen und Werkstoffen sowie die Herkunft der oft schwer verständlichen Bezeichnungen.- III. Die Schneidstoffe.- A. Die geschichtliche Entwicklung der Schneidstofie.- B. Die unlegierten Werkzeugstähle 8.- 1. Zusammensetzung, Verwendungszwecke.- C. Die niedriglegierten Werkzeugstähle.- 1. Die Gewindeschneidstähle.- 2. Die Riffelstähle.- D. Die Schnellarbeitsstähle.- 1. Zusammensetzung und Wärmebehandlung.- 2. Die Verwendung der Schnellarbeitsstähle.- 3. Maßnahmen zur Leistungssteigerung bei Schnellarbeitsstählen.- a) Das Hartverchromen.- b) Das Nitrieren von Werkzeugen.- c) Das Karbonitrieren von Schnellarbeitsstahlwerkzeugen (Zyanieren).- d) Die Tiefkühlung beim Härten von Schnellarbeitsstahl.- e) Das Auftragschweißen von Schnellarbeitsstahl.- E. Die Hartmetalle.- 1. Die gegossenen Stellite.- 2. Die gegossenen Hartmetalle.- 3. Die gesinterten Hartmetalle.- a) Zusammensetzung und Anwendungsgebiete der Hartmetalle.- b) Die besondere Eignung der Titankarbide für die Zerspanung von Stahl.- c) Das Entfernen von Hartmetallschneiden bei unbrauchbar gewordenen Werkzeugen.- d) Die Erzeugung von Hartmetallen in den Jahren 1926-1944.- F. Der Diamant als Schneidstoff.- 1. Die geschichtliche Entwicklung.- 2. Der Diamantwerkstoff.- 3. Die Arten der Diamanten und deren Auswahl für Schneidwerkzeuge.- 4. Die Formgebung der Diamantschneide.- 5. Die Fassung der Schneiddiamanten.- 6. Die Schnittbedingungen (Spantiefe, Vorschub und Schnittgeschwindigkeit).- 7. Die Oberflächengüte diamantgedrehter Oberflächen.- 8. Richtlinien für die Verwendung von Diamanten bei der Zerspanung.- 9. Die Abrichtdiamanten.- a) Richtlinien fürdie Auswahl u. Befestigung der Abrichtdiamanten.- b) Die Normung der Abrichtdiamanten.- c) Die Einstellung und Handhabung der Abrichtdiamanten.- 10. Diamantkorn und seine Verwendung.- a) Herstellung von Diamantkorn.- b) Klassifizierung des Diamantkornes.- c) Verwendung von Diamantkorn in loser Form.- d) Sonderscheiben der Edelsteinindustrie.- e) Verwendung von Diamantkorn in gebundener Form.- G. Die Schleifmittel.- 1. Die geschichtliche Entwicklung der Schleifmittel.- 2. Der chemische Aufbau und Verwendungszweck der Schleifmittel.- 3. Die Härte der Schleifmittel, aus denen die Schleifkörper hergestellt werden.- 4. Bindung und Härte.- 5. Die Härteprüfung der Schleifkörper mit keramischer Bindung.- H. Die Poliermittel.- I. Die keramischen Werkzeuge.- IV. Die Verfahren zur Prüfung der Zerspanlbarkeit.- A. Die Hauptbewertungspunkte.- B. Die Verfahren zur Ermittlung der Hauptbewertungspunkte.- 1. Die verschiedenen Arten der Standzeitermittlung.- a) Die Temperaturstandzeit.- Die Blankbremsung S. 82..- Die Schnittemperaturmessung S. 85..- Die Temperaturmeßverfahren S. 86..- Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittgeschwindigkeit S. 87. Die Abhängigkeit der Schnittemperatur von der Schnittiefe S. 89..- Einfluß des Vorschubes auf die Schnittemperatur S. 89..- Die Bestimmung der Schnittemperatur aus der Anlaßfarbe der Späne S. 90..- Die bei der Wärmebehandlung der Stähle auftretenden Anlaß- und Glühfarben S. 91..- Die Bestimmung der Schnitttemperaturen nach temperaturangebenden Farbanstrichen S..- b) Die Verschleißstandzeit.- c) Die Verschleißstandzeit im Einstechversuch.- d) Die Schnittkraftmessung.- Die Verfahren und Einrichtungen zur Schnittkraftmessung S. 96..- Auswahl der Schnittkraftmesser S. 97. Richtwerttafel für spezifischeSchnittkräfte S..- Die Abhängigkeit der Schnittkraft von der Schnittgeschwindigkeit S..- Der Einfluß der Werkzeugwinkel auf die Schnittkraft S..- Der Einfluß des Spanquerschnittes auf die spez. Schnittkraft S..- e) Die Oberflächengüte bei der spanabhebenden Formgebung 104 Allgemeines über die Oberflächengüte S..- Die verschiedenen Verfahren zur Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit.- S..- Die Oberflächengeometrie in Deutschland, England und USA. S.- Längenmaßeinheiten für Oberflächenrauhigkeitsmessungen S..- Die Vorschläge für die Normung der Oberflächengüte in Deutschland, England und USA. S..- Vorschlag für die höchstzulässige Rauhtiefe der Oberflächen S..- Die Prüfung der Oberfläche durch Elektronenübermikroskopie S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mittels Elektroneninterferenzen S..- Die Strukturuntersuchung bearbeiteterFlächen mit dem Geiger-Spitzenzähler S. 130..- f) Die Spanbildung der Werkstoffe.- V. Kurzprüiverfahren der Zerspanbarkeit.- A. Vergleichsverfahren.- B. Ergebnisse der Vergleichsversuche.- C. Der Wert der Kurzprüfverfahren.- VI. Die einzelnen Zerspanungsarten 143.- A. Das Drehen.- 1. Die Bedeutung der Schnittgeschwindigkeit.- 2. Die Richtwerttafeln für die Schnittgeschwindigkeit.- B. Das Bohren.- 1. Die Bedeutung der VL 2000.- 2. Der Einfluß der Zerspanungsbedingungen.- 3. Das Tieflochbohren.- C. DasSenken.- D. Das Reiben.- E. Das Schaben (Formschaben).- F. Das Fräsen.- 1. Die Bestimmung der Verschleißmarkenbreite.- 2. Die Berechnung und Bedeutung der Mittenspandicke.- 3. Die günstigsten Schnittbedingungen.- 4. Das Gegenlauf- und Gleichlauf fräsen.- 5. Die Herstellung hinterdrehter Fräser.- G. Sägen.- 1. Die Bedeutung des Sägens.- 2. Die Bügelsägen.- 3. Die Kaltkreissägen.- 4. DieWarmsägen.- 5. Die Metallbandsägen.- 6. Die Schmelzbandsägen.- H. Das Feilen.- I. Das Gewindeschneiden und Gewindefräsen.- 1. Der Schneidstahl, Strehler, Schneideisen, Schneidkopf.- 2. Der Gewindebohrer.- 3. Das Gewindeschleifen.- 4. Das Gewindefräsen.- K. Das Bäumen.- 1. Begriff und Bedeutung des Räumens.- 2. Innen- und Außenräumen.- 3. Kräfte und Schnittgeschwindigkeiten beim Bäumen.- L. Das Schleifen.- 1. Allgemeines über das Schleifen.- 2. Zusammenhang zwischen Schnittdruck und Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen.- M. Das Trennschleifen.- 1. Die verschiedenen Kühlverfahren.- 2. Die Gratbildung.- 3. Die Grenzen der Anwendbarkeit des Trennens.- N. Ziehschleifen, Läppen und Feinziehschleifen (Superfinish).- 1. Ziehschleifen (Honen).- 2. Läppen.- 3. Feinziehschleifen (Superfinish).- 4. Die Kosten der Fein- und Feinstbearbeitung.- O. Das Polieren und Schwabbeln.- 1. Wirkungsweise des Polierens.- 2. Das Schwabbeln.- 3. Bichtlinien f. das Polieren u. Schwabbeln verschiedener Werkstoffe.- VII. Die rechnerische Ermittlung der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdrucks bei der Zerspanung.- A. Allgemeines.- B. Mathematische Zusammenhänge.- C. Die Errechnung der Schnittgeschwindigkeit.- D. Die Errechnung der Schnittkraft.- VIII. Die Schneidenwinkel und Schneidflächen am Werkzeug.- IX. Die Anwendung des negativen Spanwinkels bei der Zerspanung.- X. Die zu zerspanenden Werkstoffe.- A. Der Einfluß der Metallurgie auf die Zerspanbarkeit.- 1. Die Wirkung von Einschlüssen auf die Zerspanbarkeit.- 2. Der Einfluß des Verarbeitungsganges auf die Zerspanbarkeit.- 3. Der Einfluß der Gefügeausbildung auf die Zerspanbarkeit von Kohlenstoffstählen.- 4. Der Einfluß der Brinellhärte auf die Zerspanbarkeit.- 5. Der Einfluß der Zugfestigkeit auf dieZerspanbarkeit.- B. Die unlegierten Kohlenstoffstähle u. Apparatebaustähle n. DIN 1611.- C. Die Erläuterung der neuen Norm für unlegierte und legierte Stähle.- D. Zusammenstellung der unlegierten und niedriglegierten Einsatz- und w Vergütungsstähle.- E. Die Zerspanbarkeit der nickellegierten Stähle f. d. Großmaschinenbau.- F. Die Zerspanbarkeit des Stahlgusses.- G. Die Zerspanbarkeit des Gußeisens.- H. Die Zerspanbarkeit von Temperguß.- I. Die Zerspanbarkeit der Nitrierstähle.- K. Die Zerspanbarkeit der verschleißfesten Stähle.- L. Nichtrostende und säurebeständige Stähle.- XI. Die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- A. Begriffbestimmung der Automatenstähle.- B. Die Normung der Automatenstähle und Prüfung der Zerspanbarkeit.- C. Die Wirkung der Zusätze Schwefel, Blei und Selen bei austenitischen Stählen.- D. Die Verteilung und der Nachweis von Bleieinschlüssen in Stahl.- E. Die Wirkung anderer Elemente auf die Zerspanbarkeit von Automatenstahl.- F. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- G. Der Zusatz von Natriumsulfit zur Verbesserung der Zerspanbarkeit von Automatenstählen.- H. Der Zusatz von Natriumsulfit, um die Zerspanbarkeit höher gekohlter Stähle zu verbessern.- I. Der Zusatz von Selen, um die Zerspanbarkeit rostsicherer Stähle zu verbessern.- XII. Die Zerspanbarkeit der Dauermagnetwerkstoffe.- XIII. Die Zerspanbarkeit von Auftragschweißungen.- XIV. Die Zerspanbarkeit von Walzen für die bildsame Verformung.- A. Einteilung der Walzen.- B. Die Zerspanbarkeit der Walzen im Drehvorgang.- 1. Ballendrehen.- 2. Das Zapfendrehen.- C. Das Schleifen der Walzen.- 1. Das Schleifen der Stahl walzen.- 2. Das Schleifen von Hartgußwalzen.- 3. Das Schleifen von verchromten Walzen.- XV. Die Zerspanbarkeit von Kupfer.- A. Das Kupferund seine Legierungen.- B. Richtwerte für die Zerspanbarkeit von Kupfer.- C. Die Zerspanbarkeit von Bronze und Rotguß.- D. Die Zerspanbarkeit von Beryllium-Kupfer.- E. Die Zerspanbarkeit von Messing.- F. Die Zerspanbarkeit von Monelmetall.- XVI. Die Zerspanbarkeit von Zinklegierungen.- A. Zinklegierungen für eine spanabhebende Bearbeitung.- B. Die Spanbildung.- C. Die spanbreehenden Zusätze.- D. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- XVII. Die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- A. Die Arten und die Zusammensetzung der Aluminium Werkstoffe.- B. Allgemeines über die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- C. DerAbstumpfvorgang derWerkzeugebei derAluminiumbearbeitung.- D. Richtwerte für die Zerspanbarkeit der Aluminiumwerkstoffe.- 1. Richtwerte für das allgemeine Drehen unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Standzeit.- 2. Richtlinien für die Anwendung der übrigen Zerspanungsvorgänge.- 3. Die Automatenlegierungen.- 4. Das Schleifen der Aluminium Werkstoffe.- XVIII. Die Zerspanbarkeit von Magnesiumlegierungen.- A. Allgemeines über Magnesiumlegierungen.- B. Richtwerte für die spanabhebende Bearbeitung.- 1. Tief lochbohren in Magnesiumlegierungen.- 2. Die übrigen Zerspanungsarbeiten.- XIX. Die spanabhebende Bearbeitung von natürlichen Steinen.- A. Einteilung der Steine und ihre Eigenschaften.- B. Das Sägen von Stein mit glattrandigen Stahlbändern und Zusatz von Quarzsand, Verwendung von Sägeblättern, mit und ohne Diamanten.- C. Das Steintrennen mittels Siliziumkarbidscheiben.- D. Die Verwendung von Hartmetall beim Drehen, Hobeln und Bohren von Gestein.- E. Die Zerspanung im Bergbau und in der Tiefbohrtechnik.- 1. Die Zerspanung der Kohle mittels Schräm Werkzeugen.- 2. Die Zerspanung der Kohle mittelsDrehbohrwerkzeugen.- 3. Die Zerspanung von Salzen (Kali) mittels Drehbohrwerkzeugen.- 4. Die Zerspanung von Gestein mittels Drehbohrwerkzeugen.- 5. Die Zerspanbarkeit von Gestein mittels Schlagbohren.- 6. Der Einsatz von Hartmetall in der Tiefbohrtechnik.- 7. Das Auf schweiß verfahren und seine Anwendungsgebiete.- F. Der Einsatz von Diamantbohrkronen beim Rotarybohrverfahren..- G. Die Bearbeitung von Steinen durch Schleifkörper.- 1. Das Schleifen von Marmor, Schiefer usw.- 2. Das Schleifen von Granit.- 3. Die Verwendung von kombinierten Werkzeugen bei der Steinverarbeitung.- XX. Die Zerspanbarkeit von Holz.- A. Allgemeine Bemerkungen über den Werkstoff Holz.- B. Die technologischen Eigenschaften des Holzes und die Zerspanbarkeit.- C. Die Zerspanbarkeit des Holzes.- 1. Das Sägen von Holz.- a) Die vertikalen Vollgatter.- b) Die Größe des Spanraumes der Sägen.- c) Die Horizontalgatter.- d) Die Blockbandsägen.- e) Die Kreissägen.- f) Die Vielblattkreissägen.- 2. Vergleich zwischen Gattersägen und Blockbandsägen.- 3. Das Hobeln von Holz.- 4. Das Langlochfräsen.- 5. Das Kettenfräsen.- 6. Das Bohren von Holz (Zentrumsbohren).- 7. Das Schleifen von Holz.- 8. Der Einfluß der Hartverchromung bei Holzbearbeitungswerkzeugen.- 9. Die Verwendung von Hartmetall bei der Holzzerspanung.- 10. Der Zusammenhang zwischen den Eigenschaften des Holzes und seiner Zerspanbarkeit.- XXI. Die Zerspanbarkeit von Glas.- A. Die Spanbildung beim Glas.- B. Das Drehen, Bohren, Fräsen von Glas.- C. Das Schleifen und Polieren von Glas.- XXII. Die Zerspanbarkeit von Steingut und Porzellan.- XXIII. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- A. Übersicht über die Kunststoffe und deren Aufbau.- 1. Naturstoffe.- 2. Modifizierte Naturstoffe.- a) Kunststoffe auf der Basis von Zellulose.- ?)Vulkanfiber (Hydratzellulose).- ?) Zellglas (Hydratzellulose, Cellophan, Heliozell, Transparit).- ?) Zellhorn oder Zelluloid (Zellulosenitrat).- ?) Cellon, Cellit, Ecarit (Zelluloseazetat).- ?) TrolitW (Zelluloseazetat), Trolit F (Zellulosenitrat).- b) Kunststoffe auf der Basis von Proteinen.- Das Kunsthorn (Galalith [Milchstein], Akalit).- 3. Synthetische Kunststoffe.- a) Polymerisate.- b) Polykondensate.- ?) Phenoplaste.- ?) Aminoplaste.- ?) Melaminharze.- ?) Anilinharze.- c) Verwendungsarten der Polykondensationsharze.- B. Die Zerspanbarkeit der Kunststoffe.- 1. Zerspanbarkeit der Polymerisate.- a) Drehen.- b) Bohren.- c) Fräsen.- d) Hobeln.- e) Sägen.- f) Polieren.- 2. Zerspanbarkeit von Schichtpreßstoffen.- a) Drehen.- b) Fräsen.- c) Bohren.- d) Gewindeschneiden.- e) Polieren.- 3. Die Zerspanbarkeit von Kunstharzpreßstoffen.- XXIV. Einfluß der Kühlmittel aui die Zerspanbarkeit.- A. Schneidöle.- B. Kühlmittelöle.- C. Physiologische Wirkungen der Schneid- und Kühlmittelöle.- D. Die Starkkühlung von Schneid- und Kühlmittelölen.- E. Richtlinien für die Verwendung der Schneid- und Kühlmittelöle bei der Zerspanung.